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Autor: Pedda Datum: 18.11.2022
Danke euch beiden. Ich habe mit der/dem da oben auch nicht viel am Hut. Es werden durch Kerzen eben Gefühle geweckt. Nicht nur beim Candle Light Dinner
Autor: Pedda Datum: 19.08.2022
Hallo Angelique,
Ja. Ich wusste bis vor Kurzem auch nicht, dass mein Nacken so sensibel ist. Aber ich bin seit 2 Monaten frisch verliebt und sie hat es entdeckt. Macht Spaß mal so etwas zu schreiben denn du kennst ja auch meine anderen Gedichte (die mit der Faust geschriebenen). Danke für deinen Kommentar. Schaue auch gleich bei dir rein.
Autor: Pedda Datum: 09.03.2022
Hallo Verdichter,
Verstehe deinen Standpunkt. Aber wer entscheidet welches Thema für Lyrik geeignet ist? Was sagst du z.B. Jonathan Swifts Satire „ A Modest Proposal...“ wo er vorschlägt, gegen die Hungersnot in Irland Kinder zu schlachten und das mit schmackhaften Rezepten unterlegt. Nebenbei im 17. Jahrhundert! Satire darf das, Lyrik nicht? Darf Kunst das überhaupt? Was ist mit Guernica usw. Ich denke ja. Kunst muss sich einmischen , egal in welcher Form.
Autor: Pedda Datum: 08.03.2022
Bin dir aber gar nicht böse.
Autor: Pedda Datum: 08.03.2022
Hallo Verdichter,
Findest du meine Worte denn schön? Gedichte müssen nicht immer schön sein und in der Kunst darf es m.E. keine Tabuthemen geben. Meine Gedichte sollen ja oftmals provozieren zumindest wachrütteln, wie du weißt.
Autor: Pedda Datum: 03.03.2022
Allen anderen auch Danke für eure Kommentare. Aber im gleichen Krankenhaus auch eine Geburt mitten im Krieg. Das ist die Hoffnung.
Autor: Pedda Datum: 03.03.2022
Hallo Michael
Blutin- passendes Wortspiel. Danke. Gruß Pedda
Autor: Pedda Datum: 18.10.2021
Hallo Bernd,
Sehr pointiert geschrieben. Schnörkellos auf den Punkt gebracht. Die Doppelbedeutung des Drückens ist besonders gelungen. Gruß Pedda
Autor: Pedda Datum: 18.10.2021
Hallo Verdichter/in,
Sehr schönes Thema und toll gereimt, besonders die letzte Strophe. Wenn du in der letzten Zeile nach „sind“ noch z.B. ein „allein“ einfügst, ist der Rhythmus noch besser.
Gruß vom Pedda/gog
Autor: Pedda Datum: 06.09.2021
Allen Kommentatoren ein herzliches Danke und auf eine bessere Zukunft.
Vieleicht erzählen wir später mal: Weißt du noch 2021 - Ausgangssperre?
Autor: Pedda Datum: 06.09.2021
Danke lieber Wolfgang. Ja, ich bin auch nach fast 2 Jahren noch nicht drüber weg. Das dauert...
Autor: Pedda Datum: 06.09.2021
Hallo Michael,
Danke für deinen Kommentar.
Ich hoffe, du hast auch die Parallele zu den menschlichen Migranten, die zu uns strömen erkannt. LG Pedda
Autor: Pedda Datum: 07.06.2021
Hallo Verdichter,
Zu feige? Zu Hause hätte ich gern getanzt, aber so auf der Straße mit einem Fremden? Der hätte sich bestimmt gefreut.
Autor: Pedda Datum: 29.04.2021
Hallo ihr lieben Kommentatoren,
Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Ja man fängt erst an Menschen und Beziehungen richtig zu schätzen wenn sie nicht mehr da sind. Darum immer wieder: carpe diem. Gruß Peter
Autor: Pedda Datum: 29.04.2021
Hallo ihr Lieben,
Vielen Dank für eure netten Kommentare. Bleibt negativ.
Gruß Pedda
Autor: Pedda Datum: 10.02.2021
Hallo Wolfgang,
Eigene Erfahrungen? Ja, ich hoffe, dass der Schmerz nachlässt, aber es scheint nach über einem Jahr manchmal schlimmer als zuvor.
Autor: Pedda Datum: 21.09.2020
Lieber Wolfgang
Du hast mal wieder recht. Lange nichts Neues von dir gelesen . Bist du noch aktiv?
Gruß Peter
Autor: Pedda Datum: 12.04.2020
Lieber Alf,
Allein die Wortkreation „Daseinswolken“ lohnt sich zum Lesen deines tollen Gedichtes. Aber auch die Verse „Die Zeit ist Gischt, nur zarter Schaum“ und „Verstrickt im starren Drahtverhau“ sind ganz großes Kino! Nur holpert der Vers „Trost bleibt...“ ein wenig. Absicht?
Gruß Pedda
Autor: Pedda Datum: 23.03.2020
Ich danke euch allen für eure netten Kommentare. So ein Viehzeug roh zu essen sollte hart bestraft werden.
Autor: Pedda Datum: 07.02.2020
Hallo Wolfgang und Klaus,
Ja, sarkastisch ist wahr. Mit Absicht. Das alte Volkslied "Auf einem Baum ein Kuckuck" als Vorlage. Man sollte das Gedicht also singen und so nimmt man dem Krebs, diesem gefräßigen Tier, den Schrecken. Und so wie der Kuckuck nicht in das Nest gehört, so gehört der verfluchte Krebs nicht in unsere Körper. Er nistet sich ein und sehr oft siegt er (wie bei meiner Frau). Doch niemals aufgeben, denn viele besiegen die Bestie. Klaus, ich hoffe du bist ok. Danke für eure Kommentare.