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Autor: hayodelight Datum: 22.08.2021
Diese Diskussion spiegelt die Zerrissenheit unserer Gesellschaft wider. Die Geimpften unterliegen zum Teil einer kognitiven Dissonanz, d.h., sie sehen die Gefahren des Impfens aber rechtfertigen ihr Handeln mit gesellschaftlicher Solidarität und Schutz vor eigener Ansteckung. Das unkritische Übernehmen von Meinungen und das Diskriminieren Andersdenkender, hat in Deutschland leider Tradition. Das Versagen der Politik, die offensichtliche Ratlosigkeit und die wachsende Entfremdung vom Volk werden immer deutlicher. Nicht nur in der Corona-Krise, auch in dem Hochwassernotstandsmanagement und im Afghanistan-Konflikt. Ich lasse mich auch nicht impfen, weil ich um meine Gesundheit besorgt bin .
Autor: hayodelight Datum: 22.08.2021
Lieber Michael, dein schönes Gedicht spiegelt das Empfinden und den Zustand eines großen Teiles unserer Gesellschaft wider. Die letzten zwei Zeilen deines Gedichtes machen mich doch betroffen. Es ist wichtig, gerade in Zeiten höchster Anspannung, das Heft nicht aus der Hand zu geben, sondern selbst zu bestimmen, wie es weiter geht. Denn sonst gehst du nicht mehr, du wirst dann gegängelt , du atmest nicht mehr , du wirst beatmet, wobei dir ein Odem eingehaucht wird, der dein freies Denken und Handeln blockiert.
Autor: hayodelight Datum: 03.05.2021
Danke Michael, ich weiß nicht wie es dir beim Schriftstellern geht, aber ich habe irgend was im Kopf und das muss dann schnell zu Papier gebracht werden, sonst ist es weg. So kann ich aus dem Kopf beispielsweise höchstens 7 - 8 von mir verfasste Gedichte vollständig aufsagen. Doch dafür gibt es immer viel Raum für Neues. LG
Autor: hayodelight Datum: 02.05.2021
Trifft den Nagel auf den Kopf. Ein sehr nachdenklich stimmendes Gedicht. Schönes Versmaß! Große Klasse!
Autor: hayodelight Datum: 23.04.2021
Danke lieber Wolfgang, es bedeutet mir sehr viel , ein so schönes Lob aus berufenem Munde zu hören.
Autor: hayodelight Datum: 22.04.2021
Danke Wolfgang, ich werde sie gleich lesen. zu diesem Thema empfehle ich mein Gedicht "Die Leiter"
Autor: hayodelight Datum: 22.04.2021
wunderschön und ergreifend.
Autor: hayodelight Datum: 21.04.2021
Ja, liebe Verdichter, abgesehen von der Knechtschaft des Geistes, geht es tatsächlich auch um wirtschaftliche und soziale Existenzen. Du bist Gastronomin, wir betreiben ein kleines Hotel. Da sind dann noch ganz andere Lasten zu schultern. Ich glaube aber, dass das Schreiben und dichten eine Verbesserung unserer Resilienz bewirkt.
Autor: hayodelight Datum: 20.04.2021
Ja, Michael, man muss nicht auf die höchsten Gipfel kraxeln, um den besten Ausblick zu haben.
Autor: hayodelight Datum: 18.03.2021
Kurz und knapp: Geiles Gedicht.
Kommentar zu Feuer
Autor: hayodelight Datum: 17.03.2021
Das Gedicht hat Tiefe und regt zum Nachdenken darüber an, wo denn das Feuer in uns geblieben ist.
Autor: hayodelight Datum: 17.03.2021
Ein sehr nachdenkenswertes Gedicht - schön!
Autor: hayodelight Datum: 17.03.2021
Lieber Felix, ich verstehe dein Gedicht als Aufforderung an die Menschen, aufeinander aufzupassen und den göttlichen Funken der uns inne wohnt, dazu zu benutzen, eine Flamme zu entzünden die uns alle erhellt, damit wir diese Erde nicht untergehen lassen.
Autor: hayodelight Datum: 16.03.2021
Lieber Michael, ich hoffe ebenso wie du, dass das ganze Szenario nicht zur "Neverending Story" mutiert. Das macht ja schon das Virus.
Autor: hayodelight Datum: 16.03.2021
Danke Michael.
Autor: hayodelight Datum: 16.03.2021
Lieber Wolfgang, leider ergeht es den meisten unserer Gedichte ähnlich. Sie sind aussagekräftig aber werden kaum beachtet.
Autor: hayodelight Datum: 15.03.2021
Da hast du leider recht.
Autor: hayodelight Datum: 15.03.2021
Eine sehr poetische Aufarbeitung des uns momentan am meisten bewegenden Themas. Das I-Tüpfelchen auf deinem eindringlichen Gedicht, ist die Tuschezeichnung von Picasso, Don Quijote (unserePolitiker) und Sancho Panza (das Fußvolk)...
Autor: hayodelight Datum: 15.03.2021
Sehr schönes, gefühlvolles Liebesgedicht.
Autor: hayodelight Datum: 26.02.2021
Dein Gedicht beschreibt eine Situation, die in vielen gescheiterten Beziehungen entsteht. Das Bedürfnis dem ehemaligen Partner zu helfen, wenn er offensichtlich leidet, steht im Widerstreit mit den negativen Empfindungen, die durch eine Trennung verursacht werden. Sehr schönes Versmaß , ein ganz großes Gedicht.