Feuer

© Felix's Federhand

Ich ging die Straße schon so oft entlang
Und immer wieder hört' ich diesen Klang
Das leise Summen gleicht einer feinen Melodie
Nur verinnerlicht hab ich Sie noch nie

Der Himmel klart nur ganz langsam auf
Und Sonnenstrahlen ziehen ihren Lauf
Die Vöglein zwitschern mir den Takt
Ich schließe mit meiner Seele diesen Pakt

Die Augen bleiben stets dein 1. Instrument
All die Sinne werden nie von dir getrennt
Das Herz lenkt und treibt die Emotion
Hoffnung, Glück widerstehen jeder Reaktion

Mit Empathie gefüllt bist du FREI beim Denken
Nichts und Niemand darf dein Geist beschränken
Und solltest du dir einmal Schwäche eingestehen
Werden auch die Zweifel nur dein Rücken sehen

Träume nicht in einer Blase der Konjunktive
Sei der Superheld, der Antrieb... die Lokomotive
Jeder hält seine Flamme stets in Händen
Entfach den Brand und das Blatt wird sich wenden


© Felix's Federhand


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Kommentare zu "Feuer"

Re: Feuer

Autor: hayodelight   Datum: 17.03.2021 9:47 Uhr

Kommentar: Das Gedicht hat Tiefe und regt zum Nachdenken darüber an, wo denn das Feuer in uns geblieben ist.

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