Wir sind Gottes Krieger
Wir sind die Noten aller Lieder
Wir sind die Wolken am Himmelszelt
Wir sind der Fallschirm, wenn Einer fällt
Wir sind die Wellen im Wasserstrom
Wir sind Engel auf dem Siegesthron
Wir sind die Stimme, die Niemand hört
Wir sind der Ton, der die Illusion zerstört
Wir sind DU... wir sind ICH
Wir sind ALLE... glaubst du nicht?
Weil dein Ego stets im Geiste sticht
Und dein Dasein ins Nichts zerbricht
Wir sind Karma und Seele
Wir befolgen keine Befehle
Wir sind so endlos müde
Wir sind das Leid aller Kriege
Wir sind DU... DU bist wir
Klopfen ohne Pause an die Tür
Wir sind nachts ständig wach
Spüren, wenn du mit dem Teufel lachst
Kommentar:Lieber Felix, ich verstehe dein Gedicht als Aufforderung an die Menschen, aufeinander aufzupassen und den göttlichen Funken der uns inne wohnt, dazu zu benutzen, eine Flamme zu entzünden die uns alle erhellt, damit wir diese Erde nicht untergehen lassen.
Kommentar:@hayodelight
Eine interessante Interpretation und auch gut erkannt. Es geht auch darum sich immer daran zu erinnern, dass die Helfer überall sind seit aber die Verbindung verlieren und uns vom außen in die dunkle Welt ziehen lassen.
Kommentar:WOW... habe deine Gedichte erst jetzt gelesen...aus einem Grund...hatte mir eine kurze Auszeit gegeben...aber egal bin ja wieder da...das Vergissmeinnicht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.