Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten / 248. Schritt
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
02.05.2022
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Woher meine Lebenslust kommt, das ist auch für mich ein Mysterium. Es müssen uralte Quellen [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
27.04.2022
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Wie viel kostet die Welt? Wie viel bin ich ihr wert? Unnütz, sich um eine Erklärung hierfür [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Persephone
23.04.2022
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Die Gesellschaft hat ein bestimmtes Bild wie wir uns verhalten sollen. Wenn man nicht gerade zur [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
23.04.2022
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Mit fortschreitendem Wahnsinn werde ich noch die Freundlichkeit selbst. Ab sofort lasse ich [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
22.04.2022
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Angesichts der Tatsache, daß der Wahnsinn – ob unverblümt oder verschleiert – die Welt [ ... ]
Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten / 242. Schritt
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
21.04.2022
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Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten
242. Schritt
Oft, viel zu oft, taucht in mir die [ ... ]
Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten / 241. Schritt
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
19.04.2022
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Die gelben Wolken eines kommenden, furchtbar grauen Ascheregens ziehen wie eine Perlenkette des [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
16.04.2022
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Der bestimmende Antrieb unserer Seelen besteht aus etwas Seltsamem. Es bewegt sich nicht, es wird [ ... ]
Der beginnende Wahnsinn in 365 Schritten 237. Schritt
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
15.04.2022
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Und wenn nun alles aus Seifenblasen bestünde? Woher kämen sie dann? Wären es Blüten an einem [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
08.04.2022
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Ebenso, wie sich die Ratlosigkeit im luftleeren Raum ausdehnt, dehnt sich auch die Clique der [ ... ]
Besonders empfehlenswerte Werke:
Kategorie: Situationsgedichte
Autor: Wolfgang Sonntag
17.04.2024
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Zu schnelles Fahren ist vorbei,
jetzt gibts die Leivtec XV drei,
lauert klein am Straßenrand,
wieder mal zu spät erkannt.
Doch je nach Auto, seid mal ehrlich,
gehts über Bord, das Wort [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte
Autor: Lotusblume
16.04.2024
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Auf weiten gelben Feldern,
seh' ich weiße Flügel schlagen.
Was der Nebel nicht versteckt,
trocknet langsam alte Fragen.
Unter zartem Blütenschnee,
zeigen Äste ihre Stärke.
Was der Nebel [ ... ]
Kategorie: Gedichte über Gefühle
Autor: Angélique Duvier
19.04.2024
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Kategorie: Sonstige Gedichte
Autor: Michael Jörchel
22.04.2024
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Dieses Buch, das kann mir sagen
woher ich komm und wer ich bin.
Ich sehe Fotos, aus alten Tagen,
dort such ich meines Lebens Sinn.
Menschen, die ich niemals kannte,
viele Jahre ist es [ ... ]
Kategorie: Seelenschmerz Gedichte
Autor: Steffi Illi
18.04.2024
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Streichel meine Seele
"Sehnsucht flieht durch dunkle Gassen,
Schatten jagen hinterher.
Ich bekomme sie nicht zu fassen,
bin so langsam, träge, schwer.
Ach Sehnsucht, komm, verlass [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken
Autor: Sebastian Rapmund
16.04.2024
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Schreie durchdringen Stille,
ihre Intensität, Verzweiflung.
Intervention ist unmöglich,
verhalten Ihre Begeisterung.
Schreie dringen ins Mark,
Verzweiflung weicht dem Zorn.
Akzeptanz [ ... ]
Kategorie: Trauergedichte
Autor: Michael Dierl
17.04.2024
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Hartgeld wird bald abgeschafft,
Kohle gibt’s nur noch elektronisch.
Damit hat man uns eins verpaßt,
Scheine, Kleingeld sind dann illusorisch!
Die Macht des Geldes sind dann [ ... ]
Kategorie: Jahreszeitengedichte
Autor: Farbenfroh
28.04.2024
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Millionenfaches Wunder
an diesem Frühlingsmorgen
die Natur wird immer bunter
Die Sonne will umsorgen
Wiese, Feld, Wald und Flur
die Windbrise erklingt in C-Dur
Mit Leichtigkeit [ ... ]
Kategorie: Fantasie Gedichte
Autor: humbalum
16.04.2024
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Spiegel
(Erste Faaung Würfelzeit!)
Macht im Spiegel.
Gold im Spiegel.
Sterne im Spiegel.
Mit Kunst und Freiheit!
Strände im Spiegel.
Feste im Spiegel.
Licht im Spiegel.
Mit Liebe und [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte
Autor: Jens Lucka
28.04.2024
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Und wieder züngelt heiß für mich,
ein helles Feuer, ohne dich.
Und ist sein Flammenmeer doch warm,
was nützt es, ohne dich im Arm ?
Ich blicke träumend dort hinein
und bild mir deine [ ... ]