Das Bild verschwimmt schon vor deinen Augen. Zu lange hast du es gedankenverloren angestarrt und dich gefragt, wieso etwas so wahrhaft Schönes so schnell enden konnte. Von einer Sekunde auf die [ ... ]
Ich beobachtete die funkelnden Sterne im wolkenlosen Himmel, die sich glitzernd im Küchenfenster spiegelten. Der Mond hob sich leuchtend von der schwarzen Maße ab und erleuchtete mit seinem Licht [ ... ]
Mit einem eleganten Sprung landete ich auf dem Kopf eines Mannes, der sich gerade durch die Menge schlich. Mir war langweilig geworden auf Dionys Kopf. Er tat immer nur das Selbe. Und das was er tat, [ ... ]
Ich spüre das Stechen, das Ziehen, das Verschwinden für geraume Zeit.
Schmerz, du bist da. Ich kann dich spüren,und will es doch nicht. Eigentlich weiß ich nichtmal, ob du existierst. Deine [ ... ]
Die Welt schien still zu stehen. Angewidert ließ ich das Messer aus meinen klammen Fingern gleiten. Ein Vogel sang sein Lied. Es klang klagend, anklagend. Als wolle mir der Vogel ein Richter sein. [ ... ]
Mühsam schlug ich die Augen auf. Ich sah Wellen. Weiße Wellen. Was war geschehen?! Wo war Trucce?! Langsam hob ich den Kopf. Ein Schmerz zog durch meinen Nacken. Vorsichtig ließ ich ihn wieder [ ... ]
„Arme weit ausstrecken!“, hörte ich Herrn Simon rufen. Schnell korrigierte ich meinen Fehler. Das Pferd schnaubte. Ich lächelte über das ganze Gesicht. Endlich war ich an dem Punkt angekommen, [ ... ]
Ich war absolut aufgeregt. Gleich würde ich meine erste Voltigierstunde haben. Auf einem richtigen lebendigen Pferd. Trucce sollte es heißen, hatte ich aus der Homepage der Reitschule entnommen. [ ... ]
Es tat so weh zu wissen, dass ich ihnen langsam aber sicher egal wurde. So unglaublich weh. Nie hätte ich damit gerechnet, es überhaupt nur geahnt. Wir waren schon so lange befreundet. Natürlich [ ... ]
Mit traurigem Blick sah ich zu meinem Elternhaus. Endlich verließ ich den Ort, wo ich nur missverstanden wurde. Den Ort, den ich hasste und liebte zu gleich. Ich hatte mich endlich meinem Schicksal [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]