Sie lesen oder schreiben gern Geschichten über Gefühle? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten über Gefühle online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Liebe/r Leser,
Ich weiss bis heute nicht wie das alles passieren konnte. Ich verstehe nicht wie sich innerhalb eines Jahres alles so dermassen verändern kann. Vor einem Jahr war ich ein Mädchen, [ ... ]
Taum im Hospitz, eine nahe Verwandte von mir war wegen unheilbarer Krankheit ins Hospiz eingeliefert worden. einige Jahre zuvor hatte sie bereits ihren Mann nach vielen glücklichen Ehejahren, [ ... ]
Kapitel 1
Mein Vater sieht mich aus seinen mir so ändlichen eisblauen Augen an. „ Geh nur. Du hast dich so darauf gefreut und jetzt, nur weil ich krank bin, willst du nicht hingehen.“ „Na [ ... ]
„Hast du eigentlich je über die Konsequenzen deiner Handlungen nachgedacht?“, herrschte Sophie ihren Mann Bertram an.
Dessen Blick wanderte zu Boden.
„Natürlich nicht!“, fauchte Sophie. [ ... ]
Ein letzter Mausklick und die Mail war raus. Ein wenig Angst hatte sie nun doch vor ihrer eigenen Courage. Immer wieder hatte sie es verdrängt oder vor sich hergeschoben. Damals, als Teenie, wollte [ ... ]
Ich kam als Fremde in dein Reich… auch wenn dies nicht deine Heimat war, noch dein Zuhause. Als Einer von Vielen saßest du dort auf dem Geländer und doch abseits, [ ... ]
Sie saß mit ihrem Neugeborenen glücklich im Krankenhausbett, drückte ihre Lippen immer wieder sanft auf diese kleine Stirn, bis es an der Tür klopfte und ein grinsender, stolzer Papa das Zimmer [ ... ]
Langsam schlenderte Ann über den Spielplatz. Es waren keine anderen Kinder dort. Wen wundert es? Er war völlig marode und verdreckt von Bierflaschen und Zigarettenkippen. Ihr Arm tat noch immer [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]