Das Tier ist nachts aus einem Mutterleib gekrochen,
der schon verwest war und wie totes Laub so tot,
es hat den Leib der Mutter aufgefressen
und dann den Mond, die Schatten und die Nacht
und [ ... ]
Ach diese unendliche Zartheit
mit der Jesus dem blinden Vater
über die leeren Augenhöhlen streichelt
flüsternd
du hast doch mich
mir haben sie auch wehgetan
ich bin doch auch [ ... ]
Der Schna-Schni-Schno-Schnu-Schneck,
schaut ängstlich um die Eck',
dann kam' ein großer Menschenfuß
und er war nur noch Schneckenmus,
und nichts als nur ein Fleck.
Im Feld, wo grauer Regen niederwäscht
und Roggen flachschlägt, der schon fett im Stand,
da tanzt der Bettelmann mit seiner Braut,
tief unterm Rock bei ihr die freche Hand.
Tinten ist dein Blick, der dürstet,
deine Brüste gleichen Früchten,
die vor Purpurhimmeln schweben.
Hätt’ ich nur das Wort behalten!
Dieses eine Wort, das eine,
das zu wissen ich [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]