Das Tier ist nachts aus einem Mutterleib gekrochen,
der schon verwest war und wie totes Laub so tot,
es hat den Leib der Mutter aufgefressen
und dann den Mond, die Schatten und die Nacht
und aller Nächte Trauer und die Liebesbrunst der Nacht
und aller Nächte Nacht.
Dann schrie das Tier und wälzte sich im Laub
und in den Knochen seiner Mutter und schrie sehr.
Und dieser Schrei ging als ein blindes Wetterleuchten
durch alle Horizonte.
Die dunklen Häuser ballen sich zu Städten
und bleiben stumm und leer.
Das macht, das Tier mit seinem Schrei
flog hier vorbei.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]