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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Über Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
goldene Kälber erschafft man sich selber
man meide ganz beharrlich nur - die Selbstzensur
und beeindruckende Orgasmen von gestern
provozieren heute schon zum Lästern
der voreilig transzendierte [ ... ]
Die Erinnerung verhält sich als Seifenblase,platzt,
wenn ich innerlich rase.
Aus ihr fließt die Kindheit böser Alptraum,
den ich auf meinen Buckel trage.
„Willst du mich foppen, Hort der fulminanten Gaben?
Wer bin ich schon, daß du mich nicht verstehst?“
So fragt mein Sinn, „Du kannst ihn untergraben,
wenn du mir nicht mehr aus [ ... ]
Mit ihr sind Zeichen zu setzen, damit sich Menschen nicht mehr unter einander verletzen sprechen sie von Nächstenliebe.
Die Bibel handelt von Diamanten Worte,
die sich ausschließlich mit [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]