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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Seit der Geburt der Welt, also vom Anbeginn unseres Universums,
zieht eine unsichtbare Macht, angetrieben von ungeahnten
Naturgewalten, Jahr für Jahr, Tag für Tag, über unsere [ ... ]
Das Echo der Berge, mit seinem Klang,
ich erinnere mich gern, schon mein Leben lang,
das Schweben der Töne, von Wand zu Wand,
seit meiner Kindheit mir im Herzen klang.
Der Herbst zieht ein in unsere Wälder,
Nebel schwebt über kahle Felder,
bis dann der Sonne gold'nes Licht
den Nebel hebt und ihn durchbricht
und leuchtend bunter Wald entsteht,
nun ist es [ ... ]
Der Wald er schweigt still vor sich hin
und träumt von längst vergangenen Zeiten,
er sah manch' Rittersmann und Königin
auf ihren Jagdten ihn durchreiten.
Im Frühnebel bist du noch unsichtbar,
doch dann schimmerst du, als divuses Licht
versteckt hinter Nebelschleiern, um dann klar
rotgolden zu scheinen, so als Gegengewicht
zu der noch immer [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]