Der Wald er schweigt still vor sich hin
und träumt von längst vergangenen Zeiten,
er sah manch' Rittersmann und Königin
auf ihren Jagdten ihn durchreiten.

Das Jagdhorn tönt von Baum zu Baum,
bei scharfem Ritt die Lanze sticht,
das Wild erlegt, -des Jägers Traum-.
Der Wald er schweigt im fahlem Licht.


© GünterWeschke


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