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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Weit, weit, weit war der Weg
und die Erde liegt vergangen vor mir.
Was soll ich betreten, so fassungslos?
Wenn ich mir mich zugrunde noch leg‘,
zweifle ich deutlich am Jetzt und am [ ... ]
Lindernd legt sich Balsam über Wunden.
Blessuren verblassen, fast schon verschwunden.
Wörter geben Wärme, machen Mut und trösten.
Noch tut es weh, [ ... ]
Ich bin ein Blatt...ein Grashalm im Wind
und meine Stärke ist weich und gelind,
ich träume den Tag und seh was ich will,
ist die Welt laut dann werde ich still.
Lassen wir nach Tages Mühen
abends eine Kerze glühen,
sitzen dann in ihrem Scheine,
bei 'nem kleinen Gläschen Weine,
sind verflogen all die Sorgen
und wir denken nicht an morgen.
Angst,
quälend sind die Träume,
schweißgebadet ist der Körper,
geschlafen habe ich nicht.
Schwer der Erste Schritt,
Dusche macht es mir nicht leichter,
der Tag ist noch nicht [ ... ]
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]