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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich bin ein Blatt...ein Grashalm im Wind
und meine Stärke ist weich und gelind,
ich träume den Tag und seh was ich will,
ist die Welt laut dann werde ich still.
Lassen wir nach Tages Mühen
abends eine Kerze glühen,
sitzen dann in ihrem Scheine,
bei 'nem kleinen Gläschen Weine,
sind verflogen all die Sorgen
und wir denken nicht an morgen.
Angst,
quälend sind die Träume,
schweißgebadet ist der Körper,
geschlafen habe ich nicht.
Schwer der Erste Schritt,
Dusche macht es mir nicht leichter,
der Tag ist noch nicht [ ... ]
Manchmal
bewundere ich leute
wie schnell sie laufen
in diesem hier und heute
die vergangenheit scheint
vergessen und vorbei
fühlen sich diese menschen
wirklich [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Der Romeo liebte die Julia,
obwohl die Familie dagegen war.
Nachdem das tragisch tödlich geendet,
hat Shakespeare das Schicksal literarisch verwendet.
Berühmter war [ ... ]