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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Das Leben fliegt im Traum vorbei –
man weiß nicht, ob es „wirklich“ ist.
Und wenn es plötzlich fehlt?
Dann gehst du gleich zur Polizei
und sagst, daß du verloren [ ... ]
Ich hoffe, dass der Tag wird bringen
mir eines von den guten Dingen
und ist's auch nur ne' kleine Gabe,
die ich lieb und gerne habe,
lässt in mir ein Liedchen klingen.
Nun bin ich alt und grau und leise
Und weiß es noch wie heut‘: Johannes!
Ich war wohl siebzehn grad geworden …
Für ihn war ich bereit, zu morden –
Ich brauchte es [ ... ]
Ich möchte gar nichts mehr erleben,
der Durst, der Hunger sind gestillt –
und nur noch Schönes wär‘ absurd!
Mich der Betrachtung hinzugeben,
dem ruhigen und erhab’nen Bild,
so sei [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]