Mein Traum ist leise, ungesagt,
er wartet schüchtern hinter all den Pflichten.
Noch wage ich es kaum, an ihn zu denken,
geschweige denn mein Sein nach ihm zu richten.
Ich schulde dir viel mehr als bloße Worte,
doch schreibe immer wieder nur von dir.
Verzeih mir, wenn ich nicht mehr nach uns suche,
den Lauf der Dinge einfach akzeptier'.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]