Mein Traum ist leise, ungesagt,
er wartet schüchtern hinter all den Pflichten.
Noch wage ich es kaum, an ihn zu denken,
geschweige denn mein Sein nach ihm zu richten.
Ich bin nicht mutig, nur ein wenig froh,
mir heute etwas Wahrheit zu gestehen.
Lege mich fest, vom Herzen navigiert,
es stockt und zittert, dürstet nach Erleben.
Um etwas zu erreichen, muss man glauben,
sich seine Größe gönnen, ehrlich sein.
In kleinen Schritten Richtung Sonne laufen,
die Schatten werden schwinden, von allein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]