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Ich vertraue dir mein Herz an

Die Schwarze Feder

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Die Schwarze Feder
01.11.2012    0    0    880

Ach Liebste!
Oh Liebste!

Mit diesen Zeilen
Will ich bei dir verweilen,
Einen kleinen Augenblick,
Nicht länger,

Hiermit gebe ich dir mein Herz,
Für immer, auch in Trauer und im [ ... ]

Stell dir vor...

Die Schwarze Feder

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Die Schwarze Feder
27.10.2012    0    0    452

Stell dir vor...
Deine große Liebe
Sie ist verblasst,

Stell dir vor...
Die einzig wahre
Sie hat dich verlassen,

Ob es ihr Wunsch war
Oder nicht,

Stell dir vor...
Mit ihr
Wurde dir [ ... ]

Neu erblühte Hoffnung

Die Schwarze Feder

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Die Schwarze Feder
21.10.2012    0    2    260

Ein lichter Streif am Horizont
Er lächelt mir zu, aus der ferne,
Er bleibt von Traurigkeit jeher verschont,
Und blieb erhalten, starb nie,

Seit heute ist es so
Als näherte er sich,
Ich bin [ ... ]

Die Wut

Die Schwarze Feder

Kategorie: Gedichte über Gefühle   Autor: Die Schwarze Feder
11.10.2012    0    2    514

Ich bin die Wut,
Das Gefühl was böses tut,
Ich bin der Schrecken,
Wegen mir musst du dich verstecken,

Du gehörst mir
Sei mein
Für immer

Eiskalt will ich zerstören,
Ich will die [ ... ]


Der Krieg

Die Schwarze Feder

Kategorie: Gesellschaftskritisches   Autor: Die Schwarze Feder
07.10.2012    0    0    351

Ein Blitz,
Ein Knall,
Ein Schmerz...

Der Körper fällt zu Boden,
Umgeben von grünen Grassoden,
Die den Körper bedecken sollen,
Tränen die vom Gesicht einer Frau rollen,
Fallen auf die [ ... ]

Die Stimme in meinem Kopf

Die Schwarze Feder

Kategorie: Sonstige Gedichte   Autor: Die Schwarze Feder
04.10.2012    0    1    344

Eines Tages dann die Stimme kam,
Sie meinen Verstand übernahm,
So sehr ich mich auch wehrte,
Meine eigne Stimme nie wiederkehrte,

"Wir werden dich nicht zerstören,
Du wirst uns nur für [ ... ]

Verändert

Die Schwarze Feder

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: Die Schwarze Feder
03.10.2012    0    1    339

Ich bin verwirrt

Ich erkenn mich selbst nicht mehr,
Im Spiegel die Augen kalt und leer,
Von ungewohnter kühle besessen
Hab ich mein altes Ich vergessen,

ich erkenne

Dort wo einst die [ ... ]