Ich bin die Wut,
Das Gefühl was böses tut,
Ich bin der Schrecken,
Wegen mir musst du dich verstecken,

Du gehörst mir
Sei mein
Für immer

Eiskalt will ich zerstören,
Ich will die Schreie hören,
Die Hölle ist mein Heim,
Du der Wirt ich der Keim,

Ich quäle dich
Du sollst schreien
Für immer

Ich bin das Böse,
Alles Gute ich von dir löse,
Ich bin dein Untergang,
Dein Wille ist nicht von belang,

Du bist unter meiner Kontrolle
An mich gebunden
Für immer

In kürze hast du alles verloren,
Du hast mich in dir geboren,
Du ließest mich in dir gedeihen,
Nun werde ich mich befreien.

Ich bin nun groß genug
Lass dich zu Grunde gehen
Allein und einsam
Für immer


© Die Schwarze Feder


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Beschreibung des Autors zu "Die Wut"

Ein Gedicht über den größten Feind von leicht aufbrausenden und jähzornigen Menschen. Ich war bei diesem Gedicht übrigens ganz ruhig...

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