Ein Blitz,
Ein Knall,
Ein Schmerz...

Der Körper fällt zu Boden,
Umgeben von grünen Grassoden,
Die den Körper bedecken sollen,
Tränen die vom Gesicht einer Frau rollen,
Fallen auf die kalte Erde,

Erst Licht,
Dann Dunkelheit,
Später nichts...

Ein Mann im schwarzen Gewand die predigt hält,
Der Sohn der Mutter schluchzend in die Arme fällt,
Die Stimmung bedrückt, traurig und betreten,
Als die Menschen für die Toten beten,
Es herscht Stille auf der Erde,
Für einen Moment,

Granaten fallen,
Hinterlassen Spuren,
Zerstören...

Der Krieg nahm den Vater,
Ließ die Familie zurück,
Das Haus wird zum Krater,
Die Familien verlieren ihr Glück,

Die Welt ist still,
Die Zeit bleibt stehen,
Doch der Krieg wird weiter gehen...


© Die Schwarze Feder


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Beschreibung des Autors zu "Der Krieg"

Ein Gedicht stellvertretend für die Kriege in der Welt und die Schiksale, die die beteiligten Familien durch sie erleiden müssen.

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