Der Wind, die Sterne und das Mehr,
die pfeifen mich so vor sich her.
Ich schlage meine Augen auf
und alle frommen Bücher zu
und freu mich auf den Amoklauf,
den mir der Zufall zelebriert [ ... ]
Ein zertretenes Blatt ist mein Herz –
es wurde aus meinem Garten entfernt,
weil alles ohnehin sinnlos ist…
Mache mit mir einen beliebigen Scherz,
Gesprochenes ist vertan und erlernt,
wie [ ... ]
Ich spüre dieses unsanfte Wehen,
es ist ein Kommen und ein Gehen
und bei Nacht, wenn Schatten ziehen,
weiß ich es: Vor ihm zu fliehen
ist wie ein Etwas zu verneinen,
in dem die Träume [ ... ]
Der Wind blättert in einer alten Zeitung –
er ist der Einzige,
der sie versteht,
denn wir selbst haben unsere Gedanken
längst in den Wind geschlagen.
Haben wir eingesehen,
daß wir den [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]