Wenn ich in mir bin, ist alles im Reinen,
wenn ich in mir bin, ist alles gut.
Hab keine Angst, ich steh fest auf den Beinen,
die Seele friedlich in meinem Körper ruht.
Wie seltsam ist mir mein Gemüt,
wie dumpf der Schlag des Herzens.
Fast spür ich´s kaum,
bin ohne Traum,
nichts, was sanft in mir erblüht,
kein Nachhallen des Scherzens.
Auf den Lippen trag’ ich mein Herz,
das du behutsam an dich drückst.
Dein Mund, auf meinem - verschlingt jedes Wort,
welches, ich wollt an den Himmel richten ...
um vom Unheil, zu [ ... ]
Ihre Lebensträume haben sich erfüllt
und lange Zeit hielt sie sich für zufrieden.
Nun weiß sie nicht mehr, was sie fühlt.
Wovon wird sie noch angetrieben?
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]