Fern, wo sich Himmel und Erde treffen,
wo sich Tag und Nacht die Hand reichen und die Ewigkeit ganz nah scheint, finden wir unsere Seele und unsere Freiheit.
Unsere Träume und bunten Hoffnungen [ ... ]
1. Kapitel
Florian hatte Geburtstag. Er hatte ein 1394-Seiten-Buch bekommen. Es hieß „Tal des Schreckens“. Als er gerade anfing zu lesen, nervte ihn sein kleiner Bruder Kilian. „Florian, wo [ ... ]
10. Kapitel
Papa, Florian! “, rief jemand hinter den dreien. Florian und sein Vater drehten sich um. Kilian, du solltest doch vom Buch wegbleiben“, rief Florian „ruf Hilfe!“ Florian [ ... ]
11. Kapitel
„Kilian, Kilian, wo bist du?“, schrien alle. „Ihm geht es gut“, sagte plötzlich der Mann, „ich habe ihn weggezaubert.“ Der Mann war ein Zauberer! „Wo ist er?“, rief [ ... ]
12. Kapitel
Florian schossen Tränen aus den Augen und war schon bereit, aufzu-geben, doch das ließ er nicht zu. Er riss heftig an den Ketten, doch wieder rührte sich nichts. Er zog noch [ ... ]
13.Kapitel
„Wie geht es euch hier so", lachte der Zauberer und ging in einem anderen Raum. „Puh´´, machten alle vier gleichzeitig. Florian schloss noch schnell die anderen Schlösser auf. Dann [ ... ]
14. Kapitel
Florian sah sich um. Es war sehr dunkel. Als er sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, sah er um sich herum ganz viele Löwen, die uns entgegen starrten. Sie waren bereit, sich auf uns [ ... ]
Morgendunst über dem Weiher
sacht in die Höhe steigt,
die Frühe des Morgen erwacht,
Spinnennetze glänzen am Strauch,
noch zu spüren, der nächtliche Hauch,
Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du [ ... ]