12. Kapitel
Florian schossen Tränen aus den Augen und war schon bereit, aufzu-geben, doch das ließ er nicht zu. Er riss heftig an den Ketten, doch wieder rührte sich nichts. Er zog noch kräftiger und auf einmal fiel er auf den Boden. „Juhu ich bin frei!“, rief Florian. Nur wie kamen die anderen drei frei? Da sah er ein Schlüssel auf einen Tisch liegen. „Bitte lass es für die Ketten sein“, sagte sich Florian. Er nahm langsam den Schlüssel und versuchte das Schloss von seiner Mutter zu öffnen. Und… Es klappt! Nun musste er noch das Schloss von seinem Vater und Natalie öffnen. Als er gerade die Kette von seinem Vater öffnete, kam der Zauberer die Tür rein und erwischte sie.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]