11. Kapitel
„Kilian, Kilian, wo bist du?“, schrien alle. „Ihm geht es gut“, sagte plötzlich der Mann, „ich habe ihn weggezaubert.“ Der Mann war ein Zauberer! „Wo ist er?“, rief Florian. „Da wo er ist“, lachte der Mann. Dann murmelte er etwas vor sich hin. Plötzlich waren Florian, sein Vater und Natalie an Ketten befestigt. Florian wollte sich losreißen, doch es klappte nicht. Alle drei zogen, doch die Ketten rührten sich auch nicht. „Kilian ist sicher in einem Käfig voller hungriger Löwen aufgehoben“, lachte der böse Zauberer und verschwand auch.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.