Der Eiertanz, der Eiertanz,
der fordert wahre Helden ganz,
sie taumeln das zerbrechlich‘ Gut
vorbei an Hammer, Beil und Wut –
denn Eier sind wie Porzellan:
sie muten stark zerbrechlich [ ... ]
Von den Ufern des Balkans
fließt Natur
über Felsplateaus
Weiten und Ebenen
Wiegen sich sanfte Felder
schmiegen sich Weinberge
die Hügel hinauf
Maien Luft erfüllt [ ... ]
Die Sekunde
Kann man einen Unfall beschreiben
an dem am Ende - die Scherben der Scheiben
dich daran erinnern
daß du dem Tode
nur ganz knapp entronnen.
Das Dampfen der Räder
die Oelspuren [ ... ]
Ich lieg am Boden, der Rücken zur Wand
hab kalten Schweiß im Stift in der Hand
ohne Gründe jetzt noch aufzustehen
mit Angst am Himmel schwarz zu sehen
mit Angst ich muss mir [ ... ]
Als ich ein Kind war, war der Himmel so klar,
er machte sich nichts aus meinen Plänen!
Was ich auch tat und wo ich auch war,
ich brauchte mein Denken nicht zu erwähnen.
Ein geordnetes Leben erreicht man nur,
Macht man ab und an mal Inventur,
Bei der letzten war der Anlass die Sünde,
Mal nachschauen, ob ich alle sieben noch fünde,
Also zählte ich nach, wie vom [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]