Spürst du den Schmerz, der sich an deiner Seele weidet,
Erkennst du das Licht, das dich stetst meidet,
Siehst du das Dunkel, das nur noch leidet,
Willst du die Qual, die dein Herz reitet!
An Tagen, an Tagen, da fiel mir was ein,
was sonst nicht einfällt, da es stabil.
In Nächten, in Nächten, da war ich allein,
allein mit den Frauen – ohne Gefühl!
Miyu wusste nicht, was sie geweckt hatte. Im Schlafzimmer war es still. Das kaltfahle Neonlicht Tokios zwängte sich durch den Spalt der Vorhänge. Noch vor dem Rand des Bettes fiel es ob dieser [ ... ]
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]