An Tagen, an Tagen, da fiel mir was ein,
was sonst nicht einfällt, da es stabil.
In Nächten, in Nächten, da war ich allein,
allein mit den Frauen – ohne Gefühl!
Ich konnte nicht leben, ich konnte sterben,
so oft ich nur wollte, den kleinen Tod.
Das schlug meinen Schädel in Scherben,
doch kannte er einfach gar kein Verbot:
Sie schlossen mich ein und dabei aus,
in ihre Herzen, mir aus dem Sinn –
und ich ging in die Gezeiten hinaus,
dort, wo ich bisweilen körperlich bin.
Ich nahm mir die eine, um zu erwähnen,
das Königreich ist für mich nun gewonnen,
nichtachtend den Stolz und diese Tränen,
die heller erblühen als tausend Sonnen.
Die Tage, die Tage wurden mir lang,
ich träumte von Fleisch in üppigen Gärten,
doch ahnte ich auch den inneren Zwang,
den mir die Leiber als Nachtisch gewährten.
Bei allem Respekt – ich floh ihre Huld,
denn ich sah wie sie sich irdisch erlebten.
Dabei erkannte ich schnell meine Schuld:
es war nicht das Gleiche, was wir erstrebten!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]