Spürst du den Schmerz, der sich an deiner Seele weidet,
Erkennst du das Licht, das dich stetst meidet,
Siehst du das Dunkel, das nur noch leidet,
Willst du die Qual, die dein Herz reitet!
Was ist mit dem Leid auf dieser Welt,
Wirst du sie halten, bevor alles zerfällt,
Was ist mit dem Tier, das nach Liebe bellt,
Und was mit der Armut, die den Hunger hellt!
Wieso seit ihr Schafe, die ihren Henker wähln,
Erkennt ihr nicht, der Staat will euch quäln,
Sinnlosigkeit, wie sie Stimmen zähln,
Am Ende werden sie euch alle pfähln!
Eine Selbstmordrate, die stetig steigt,
Der Mensch, der sich dem Ende neigt,
Die Depression, die sich langsam zeigt,
Der Tod, der mich am Ende freit!
So frag ich euch, könnt ihr es sehn,
Ich frage euch, wollt ihr verstehn,
Der Mensch, er wird bald untergehn,
Fangt endlich an euer Herz zu drehn!
Mit Waffenlosigkeit kommt ihr auch weit,
Man braucht sie nicht führ jeden Streit,
So bleibt es so, ist es bald so weit,
Versinkt die Welt in Dunkelheit!
Beschreibung des Autors zu "Kannst du es verstehen?"
Handelt darüber, dass der Mensch mit seiner Herzlosigkeit und Gier nach Materialismus die Welt auf der er lebt irgendwann noch den Rest gibt.
Auf deutsch: Geld ist alles > Der Rest ist nichs!
Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Hochstilisierte Endlichkeit
Des niedrigsten von allen Trieben,
Nach eben dieser „Zärtlichkeit“,
Die uns empfinden lässt und „lieben“,
Doch alles [ ... ]
Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.