Kommentare

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Kommentar zu Der Goldfisch

kluge Analyse und Kugelwasserwelt ist ein schönes Wort.
ulli nass

Kommentar zu UND DU TRIEFST VON MUSIK

sehr inspirirend!
ulli nass

Kommentar zu Nicht stichel´n d´Art (3/23)

Wunderbar! Ich denke, dass Du Dein Ziel, auch bisher weniger Interessierten Literatur wie die Musketiere nahezubringen, auf diese Weise erreichen wirst.
Danke dafür!
noé

Kommentar zu Das Leben

Dankeschön! :-)

Kommentar zu Ich lerne nicht aus Müdigkeit ...

Ja, Ursula,
wo du recht hast, hast du recht!
24 Stunden reichen hinten und vorne nicht! Aber Hauptsache, der Kaffee reicht ...
Ich grüße dich
Cori

Kommentar zu Ich lerne nicht aus Müdigkeit ...

Hallo Gisela,
danke für die guten Wünsche - hat geklappt -ich kann meine Augen noch problemlos offen halten ... ;)

Viele Grüße
Cori

Kommentar zu UND DU TRIEFST VON MUSIK

Einfach wundervoll geschrieben. Mark

Kommentar zu Heinz Erhardt

Heinz Ehrhardt steht in meinem Bücherschrank. Immer wieder sitze ich im Sessel und lese sie. Eigentlich würde ich sie lieber am Baum lehnend lesen, aber
Hinter meines Baumes Rinde,
sitzt die Made mit dem Kinde...
Mark

Kommentar zu Ich lerne nicht aus Müdigkeit ...

Ist ja nicht deine Schuld, dass der Tag so kurz ist. Es gibt eben Dinge, die sich nie ändern. Eine Katastrophe wäre nur, wenn es keinen Kaffee mehr gäbe, lach. LG Ursula

Kommentar zu Heimlich

Ich freue mich, dass es sooo bei euch angekommen ist, weil es auch so gemeint und gefühlt war!

Lieben Dank, noé und Possum! :) :)
LG Ree

Kommentar zu Freiheitsdrang

sicherlich kein Grund sich zu schämen. Würde es abnormal finden, wenn jemand solche gedanken nicht mal hat und würde dem auch nicht glauben, der es behauptet

Kommentar zu Ich wollte immer reich sein

Diese Geschichte gefällt mir aus verschiedenen Gründen und wenn es noch dazu ein Erstlingswerk ist, dann ziehe ich den Hut.
Ich bin auch am Anfang meiner "Schreiberei", sozusagen ein Literatur-Novize, daher bin ich noch nicht so gut im "Feedback" geben.
Also, mir gefällt der sozialkritische Hintergrund und deine Selbstreflexionen, die Beschreibung unserer Hektomatikwelt, die Gepflogenheiten viel zu vieler Ellbogentechniker mit ihren "Jeder-ist-sich-selbst-der-Nächste-Getue".
Zwei Sätze haben die Geschichte für mich ein wenig ironisch (super) aufgelockert:
Zitat: "Und Papa, der ist irgendwann mal weggegangen und muss sich verlaufen haben. Er hat nicht zurückgefunden."
Der letzte Absatz ist für mich etwas undurchsichtig, ich kann die Rolle der erzählerin nicht wirklich zuordnen. Macht sie einen Gastvortrag?
Der etwas kryptische Hinweis auf psychosomatische Krankheiten, ausgelöst durch Bildungsentzug, passt irgendwie nicht zu dieser wirklich schönen Geschichte .
Ich war in meiner Kindheit auch ein kleiner "Tom" … vielleicht bin ich deshalb so sensibilisiert für diese Art von Erzählungen …
Liebe Grüsse
halifax

Kommentar zu Heinz Erhardt

Er bleibt unvergesslich. Es war eine Ehre für mich, in Seniorenheimen Gedichte von ihm vorzutragen. Es ist schön, dass du ihn mit deinem kleinen Gedicht würdigst. LG Ursula

Kommentar zu Heinz Erhardt

ja- sowas wie den wird es kein 2. mal geben

Kommentar zu Heinz Erhardt

Der Mann war einsame Spitze.

Kommentar zu Streichkäse

allet Käse wa ?!? aber das Gedicht selbst net ;) LG Gis

Kommentar zu Tausend Mal

Klar, nicht jedem ist es gegeben, solche Worte zu finden und sich so toll auszudrücken. Aber etwas von deiner Wortgewandtheit wünscht sich wohl jede Frau für ihren Mann. Super gelungen! LG

Kommentar zu Bilder des Seins

Liebe Possum!

Schöne Bilder machen ein gutes Gedicht.

LG Axel

Kommentar zu Ein neuer Schlag ins Gesicht

Sehr eindringlich, aber ich bin mir nicht ganz sicher, dass ich es richtig interpretiere.

Kommentar zu GELBE RÜBEN

Schön erzählt.