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Autor: ulli nass Datum: 05.06.2014
kluge Analyse und Kugelwasserwelt ist ein schönes Wort.
ulli nass
Autor: ulli nass Datum: 05.06.2014
sehr inspirirend!
ulli nass
Autor: noé Datum: 05.06.2014
Wunderbar! Ich denke, dass Du Dein Ziel, auch bisher weniger Interessierten Literatur wie die Musketiere nahezubringen, auf diese Weise erreichen wirst.
Danke dafür!
noé
Autor: engel04 Datum: 05.06.2014
Dankeschön! :-)
Autor: cori Datum: 05.06.2014
Ja, Ursula,
wo du recht hast, hast du recht!
24 Stunden reichen hinten und vorne nicht! Aber Hauptsache, der Kaffee reicht ...
Ich grüße dich
Cori
Autor: cori Datum: 05.06.2014
Hallo Gisela,
danke für die guten Wünsche - hat geklappt -ich kann meine Augen noch problemlos offen halten ... ;)
Viele Grüße
Cori
Autor: Mark Gosdek Datum: 05.06.2014
Einfach wundervoll geschrieben. Mark
Autor: Mark Gosdek Datum: 05.06.2014
Heinz Ehrhardt steht in meinem Bücherschrank. Immer wieder sitze ich im Sessel und lese sie. Eigentlich würde ich sie lieber am Baum lehnend lesen, aber
Hinter meines Baumes Rinde,
sitzt die Made mit dem Kinde...
Mark
Autor: Ursula Schittenhelm Datum: 05.06.2014
Ist ja nicht deine Schuld, dass der Tag so kurz ist. Es gibt eben Dinge, die sich nie ändern. Eine Katastrophe wäre nur, wenn es keinen Kaffee mehr gäbe, lach. LG Ursula
Autor: Ree Datum: 05.06.2014
Ich freue mich, dass es sooo bei euch angekommen ist, weil es auch so gemeint und gefühlt war!
Lieben Dank, noé und Possum! :) :)
LG Ree
Autor: Gisela Volkmann Datum: 05.06.2014
sicherlich kein Grund sich zu schämen. Würde es abnormal finden, wenn jemand solche gedanken nicht mal hat und würde dem auch nicht glauben, der es behauptet
Autor: halifax Datum: 05.06.2014
Diese Geschichte gefällt mir aus verschiedenen Gründen und wenn es noch dazu ein Erstlingswerk ist, dann ziehe ich den Hut.
Ich bin auch am Anfang meiner "Schreiberei", sozusagen ein Literatur-Novize, daher bin ich noch nicht so gut im "Feedback" geben.
Also, mir gefällt der sozialkritische Hintergrund und deine Selbstreflexionen, die Beschreibung unserer Hektomatikwelt, die Gepflogenheiten viel zu vieler Ellbogentechniker mit ihren "Jeder-ist-sich-selbst-der-Nächste-Getue".
Zwei Sätze haben die Geschichte für mich ein wenig ironisch (super) aufgelockert:
Zitat: "Und Papa, der ist irgendwann mal weggegangen und muss sich verlaufen haben. Er hat nicht zurückgefunden."
Der letzte Absatz ist für mich etwas undurchsichtig, ich kann die Rolle der erzählerin nicht wirklich zuordnen. Macht sie einen Gastvortrag?
Der etwas kryptische Hinweis auf psychosomatische Krankheiten, ausgelöst durch Bildungsentzug, passt irgendwie nicht zu dieser wirklich schönen Geschichte .
Ich war in meiner Kindheit auch ein kleiner "Tom" … vielleicht bin ich deshalb so sensibilisiert für diese Art von Erzählungen …
Liebe Grüsse
halifax
Autor: Ursula Schittenhelm Datum: 05.06.2014
Er bleibt unvergesslich. Es war eine Ehre für mich, in Seniorenheimen Gedichte von ihm vorzutragen. Es ist schön, dass du ihn mit deinem kleinen Gedicht würdigst. LG Ursula
Autor: Gisela Volkmann Datum: 05.06.2014
ja- sowas wie den wird es kein 2. mal geben
Autor: Ellena V. Schürer Datum: 05.06.2014
Der Mann war einsame Spitze.
Autor: Gisela Volkmann Datum: 05.06.2014
allet Käse wa ?!? aber das Gedicht selbst net ;) LG Gis
Autor: Ellena V. Schürer Datum: 05.06.2014
Klar, nicht jedem ist es gegeben, solche Worte zu finden und sich so toll auszudrücken. Aber etwas von deiner Wortgewandtheit wünscht sich wohl jede Frau für ihren Mann. Super gelungen! LG
Autor: axel c. englert Datum: 05.06.2014
Liebe Possum!
Schöne Bilder machen ein gutes Gedicht.
LG Axel
Autor: Vari Lemur Datum: 05.06.2014
Sehr eindringlich, aber ich bin mir nicht ganz sicher, dass ich es richtig interpretiere.
Autor: Vari Lemur Datum: 05.06.2014
Schön erzählt.