Wenn mir tausend Arme sprössen,
die dich tausendmal umschlössen
und mit tausend Fingern Dich verführten,
das sie tausend Feuer schürten.
Und hätt ´ich tausend Lippen,
die trunken an Deinem Leibe nippen,
ihn tausendfach mit Küssen netzen,
ich weiß ihn noch so sehr zu schätzen.
Ach, hätt ich tausend treue Augen,
die glänzend sich an Dir festsaugen,
und tausend Bilder von Dir sehen,
die doch schon in meinem Herzen stehen.
Denn tausend Mal konnt´s nicht verstehen
und tausend Mal mußt´es vergehen
denn Sehnsucht schenkt ihm kein Erbarmen
und umschließt mich, mit tausend kalten Armen…
Kommentar:Klar, nicht jedem ist es gegeben, solche Worte zu finden und sich so toll auszudrücken. Aber etwas von deiner Wortgewandtheit wünscht sich wohl jede Frau für ihren Mann. Super gelungen! LG
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]