Im Morgengrau'n bin ich erwacht
durch Weckerläuten – nicht grad' sacht …
Setz' gähnend mich auf Bettes Kante,
muss mich besinnen, träume noch.
Der Schlaf, der ihn mir lieblich sandte,
will noch nicht schwinden – wusst ich's doch!
Das ist mein Fehler: Bin zu “schwach“
und bleib' nachts viel zu lange wach.
Heut' abend geh ich früh zu Bett!
Das ist mein Ernst, ich schwör' es mir.
So bleiernd müde ist nicht nett.
Ich hoff' ich find' die richt'ge Tür …
Ich raff' mich auf und schlurf ins Bad.
Mein Spiegelbild: Nicht sehr apart …
Oh weh, da muss ich Hand anlegen!
So ist mein Anblick zum Erschrecken!
Kalt Wasser, Bürste – welch ein Segen.
Nun kann ich meine Kinder wecken ...
Kommentar:Ist ja nicht deine Schuld, dass der Tag so kurz ist. Es gibt eben Dinge, die sich nie ändern. Eine Katastrophe wäre nur, wenn es keinen Kaffee mehr gäbe, lach. LG Ursula
Kommentar:Ja, Ursula,
wo du recht hast, hast du recht!
24 Stunden reichen hinten und vorne nicht! Aber Hauptsache, der Kaffee reicht ...
Ich grüße dich
Cori
Kommentar:Versuch' doch mal das Kinderwecken
so unausgeschlafen, aus dem Bett.
Das gibt ein fürchterlich' Erschrecken,
ist für Beobachter recht nett.
Da brächte ich mich gerne ein,
würd' liebend gerne Mäuschen sein... (grins)
noé
Kommentar:Herzlichen Dank, liebe Noé!
SO würdest du mich nicht sehen wollen ... Mäuse sind schreckhaft!
... Und wieder sitze ich hier anstatt im Bettchen zu schlummern! Ich bin unbelehrbar ...
Aber jetzt gehe ich schlafen! Um kurz nach 6 ist die Nacht zu Ende!
Da ich eigentlich 8 Stunden Schlaf brauche, fehlen bereits ... äh ... 3!
Mist!
Gute Nacht, Noé!!!
Ich hau mich jetzt hin ...
Cori
Kommentar:Doch! Kippe gerade den letzten Schluck Kaffee in mich rein. Muss zwischen viertel nach neun und halb zehn im Labor sein.
Ich sattele jetzt die Pferde ...
Ich halte meine Augen offen auf A.-Parkplatz ... ;)
Cori
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]