Kommentare

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Kommentar zu Zeitbetrachtung

HIER wohl nicht. Wir dürfen nur nichts "zu nah" an uns heranlassen. Pfeift da wer im Wald?
BiSi

Kommentar zu Zur Lasterschänke (surreal)

Schönes Gedankenstretching!
BiSi

Kommentar zu Wenn du eine Krone trägst (surreal)

Ja, schon sehr "surreal".
Du hast schon mal ein ähnlich "surreales" (harharr: EINES????) geschrieben, da ging es um ein Kleid aus Schmetterlingen oder so (ich kann es leider nicht mehr wiederfinden).
BiSi

Kommentar zu Schmetterlingstaumel

Sommertaumendwunderschön...
Und die Sümpfe haben noch Zeit.
BiSi

Kommentar zu Der letzte Versuch

Nacdem ich weiß, um wen es hier geht:
Ja, nicht schlecht, Herr Specht!
BiSi

Kommentar zu Nachdenker ... Umarmungen

"Alte Sachen"? So schnell "verjährt" Gutes nicht.
noé

Kommentar zu Die Farbtupfer des Seins

Herzlichen Dank liebe Bücherdiebin! Liebe Grüße!

Kommentar zu In Stille

Und nun nochmal umgekehrt zu dir, sie sausen gleich los....LG!

Kommentar zu Nachdenker ... Umarmungen

Danke liebe Noe, du bist heute schon wieder so fleißig und wühlst noch in den älteren Sachen umher, dies ist allerliebst von dir! LG!

Kommentar zu Traurigkeit

Hallo ihr Beiden, lieber Micha und liebe Noe, danke fürs vorbeilesen ... Ganz liebe Grüße in euer Wochenende!

Kommentar zu Dafür küssen

Hallo, lebender Mensch!
Axel hat Recht ...
BiSi

Kommentar zu Gebrochener Schwur

...es SOLL Gläser geben, die sind halbVOLL.
Das ist ein Gedicht aus lauter schönen Einzelbildern und die sind wundervoll miteinander verknüpft, das ja.
BiSi

Kommentar zu Herbstblatt

Auch Du, Alf.
Wenn Du immer im Herbst so lebenspralle Gedichte schreibst, soll es immer Herbst bleiben ...
BiSi

Kommentar zu Um ein Haar

Lieber Axel,
da fällt mir der alte Witz ein mit dem chinesichen Kaiser und seinem Friseur. Vielleicht kennst Du ihn ja noch nicht?
Der Friseur kam wie jeden Morgen zum Kaiser, um ihm aus seinen restlichen drei Haupthaaren einen Zopf zu flechen. Doch - oh Schreck! - plötzlich hatte er eines der nur drei Haupthaare des Kaisers in der Hand. Zitternd und bebend, weil er um sein Leben fürchtete, zeigte er dem Kaiser dieses vereinzelte Haar und erwartete ergeben sein Urteil. Aber der Kaiser sah es erstaunlich gelassen und sagte beschwingt: "Dann trage ich mein Haar ab sofort gescheitelt!"
Erleichtert atmete der Friseur auf und teilte die beiden verbliebenen Haare auf des Kaisers Haupt säuberlich durch einen Scheitel.
Einige Tage später jedoch fiel dem Friseur erneut ein Haar des Kaisers in die pflegende Hand. Zähneklappernd und bebend beichtete er dieses dem Kaiser, dessen gewiss, dass er nun seinen Kopf verlieren würde. Doch wie staunte er, als der Kaiser seinen Kopf mit Schwung herumwarf und unbeeindruckt sagte: "Nun gut, dann trage ich ab jetzt mein Haar offen."
noé

Kommentar zu Steinpilz Pelle

So hat von der Evolution
sogar ein Steinpilz was davon:
Bernhard, Bernhardine, Bernhilde und Bernd
haben genetisch vom Papa gelernt.
noé

Kommentar zu Die Zeit

Welche Gedichte würdesrt Du wohl schreiben,
sollte mehr Zeit Dir in den Zeiten bleiben?
noé

Kommentar zu Um ein Haar

Liebe Noé!

So ist es oft im Leben halt:
Das arme Haar war im Zwie – Spalt…
(Ein Vorgang, den der Volksmund kennt –
Haar – Spalterei und Spliss nur nennt…)

LG Axel

Kommentar zu stairway to heaven ll

Schön.
Das mit der nichtschwarzen Kleidung war ein Wunsch von meinem Mann. Und 145 von den 150 Leuten haben sich dran gehalten.
noé

Kommentar zu Oktobermär

Duftende Herbstnebel wallen über den Teich zu der einsamen Bank ...
noé

Kommentar zu Traurigkeit

Du hast eine wirklich aufmerksame Beobachtungsgabe und kannst das Geschaute und das Erlebte sehr feinfühlig weitergeben, possum!
noé