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Autor: noé Datum: 11.10.2014
HIER wohl nicht. Wir dürfen nur nichts "zu nah" an uns heranlassen. Pfeift da wer im Wald?
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Schönes Gedankenstretching!
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Ja, schon sehr "surreal".
Du hast schon mal ein ähnlich "surreales" (harharr: EINES????) geschrieben, da ging es um ein Kleid aus Schmetterlingen oder so (ich kann es leider nicht mehr wiederfinden).
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Sommertaumendwunderschön...
Und die Sümpfe haben noch Zeit.
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Nacdem ich weiß, um wen es hier geht:
Ja, nicht schlecht, Herr Specht!
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
"Alte Sachen"? So schnell "verjährt" Gutes nicht.
noé
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Herzlichen Dank liebe Bücherdiebin! Liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Und nun nochmal umgekehrt zu dir, sie sausen gleich los....LG!
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Danke liebe Noe, du bist heute schon wieder so fleißig und wühlst noch in den älteren Sachen umher, dies ist allerliebst von dir! LG!
Autor: possum Datum: 11.10.2014
Hallo ihr Beiden, lieber Micha und liebe Noe, danke fürs vorbeilesen ... Ganz liebe Grüße in euer Wochenende!
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Hallo, lebender Mensch!
Axel hat Recht ...
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
...es SOLL Gläser geben, die sind halbVOLL.
Das ist ein Gedicht aus lauter schönen Einzelbildern und die sind wundervoll miteinander verknüpft, das ja.
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Auch Du, Alf.
Wenn Du immer im Herbst so lebenspralle Gedichte schreibst, soll es immer Herbst bleiben ...
BiSi
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Lieber Axel,
da fällt mir der alte Witz ein mit dem chinesichen Kaiser und seinem Friseur. Vielleicht kennst Du ihn ja noch nicht?
Der Friseur kam wie jeden Morgen zum Kaiser, um ihm aus seinen restlichen drei Haupthaaren einen Zopf zu flechen. Doch - oh Schreck! - plötzlich hatte er eines der nur drei Haupthaare des Kaisers in der Hand. Zitternd und bebend, weil er um sein Leben fürchtete, zeigte er dem Kaiser dieses vereinzelte Haar und erwartete ergeben sein Urteil. Aber der Kaiser sah es erstaunlich gelassen und sagte beschwingt: "Dann trage ich mein Haar ab sofort gescheitelt!"
Erleichtert atmete der Friseur auf und teilte die beiden verbliebenen Haare auf des Kaisers Haupt säuberlich durch einen Scheitel.
Einige Tage später jedoch fiel dem Friseur erneut ein Haar des Kaisers in die pflegende Hand. Zähneklappernd und bebend beichtete er dieses dem Kaiser, dessen gewiss, dass er nun seinen Kopf verlieren würde. Doch wie staunte er, als der Kaiser seinen Kopf mit Schwung herumwarf und unbeeindruckt sagte: "Nun gut, dann trage ich ab jetzt mein Haar offen."
noé
Autor: noé Datum: 11.10.2014
So hat von der Evolution
sogar ein Steinpilz was davon:
Bernhard, Bernhardine, Bernhilde und Bernd
haben genetisch vom Papa gelernt.
noé
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Welche Gedichte würdesrt Du wohl schreiben,
sollte mehr Zeit Dir in den Zeiten bleiben?
noé
Autor: axel c. englert Datum: 11.10.2014
Liebe Noé!
So ist es oft im Leben halt:
Das arme Haar war im Zwie – Spalt…
(Ein Vorgang, den der Volksmund kennt –
Haar – Spalterei und Spliss nur nennt…)
LG Axel
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Schön.
Das mit der nichtschwarzen Kleidung war ein Wunsch von meinem Mann. Und 145 von den 150 Leuten haben sich dran gehalten.
noé
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Duftende Herbstnebel wallen über den Teich zu der einsamen Bank ...
noé
Autor: noé Datum: 11.10.2014
Du hast eine wirklich aufmerksame Beobachtungsgabe und kannst das Geschaute und das Erlebte sehr feinfühlig weitergeben, possum!
noé