Die Zeit ist wachsweich,
wir stempeln sie ab -
als wären sie gleich,
die Stunden vorab...
bevor wir gesammelt sind,
wie Früchte in Körben,
vom Eichhörnchen Tod!
Wir vergehen im Wind
und wir rufen im Sterben:
"Wo ist denn die Not?
Es ist doch ein Freuen,
ein ewiges Lachen,
ein niemals Bereuen,
egal was wir machen -
wir machen es gut
und wir stehen dazu!"
Es ist geschrieben mit Blut!
Und uns drückt kein Schuh!


© Alf Glocker


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Kommentare zu "Zeitbetrachtung"

Re: Zeitbetrachtung

Autor: noé   Datum: 11.10.2014 8:35 Uhr

Kommentar: HIER wohl nicht. Wir dürfen nur nichts "zu nah" an uns heranlassen. Pfeift da wer im Wald?
BiSi

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