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Autor: Ree Datum: 12.09.2014
Danke lieber hawemundt! Deine Überlegungen und Assoziationen ließen mich erkennen, dass die letzten Zeilen "sind noch frei" überflüssig sind, weil das erklärend, was sich im Leser von alleine und individuell entfalten und zeigen kann. Ich freue mich sehr über diese Anregung und dein Lob! :)
Und auch einen lieben Dank an dich, Possum. :)
L.G.Ree
Autor: possum Datum: 12.09.2014
Dies ist in den kurzen Zeilen sehr viel gesagt und sooo wahr lieber Picolo! LG!
Autor: possum Datum: 12.09.2014
Schöne Zeilen lieber Micha! Danke dir! LG!
Autor: Schmusekatze Datum: 12.09.2014
=)
Autor: possum Datum: 12.09.2014
Hallo ihr beiden liebe Ree und lieber Maik, herzlichen Dank für die lieben Komments! Liebe Ree du hast natürlich Recht, sehr viele Menschen müssen sogar lernen zu vergessen, bei all den Verwundungen der Seele, die manchmal passieren! Liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 11.09.2014
....So schön...! LG!
Autor: possum Datum: 11.09.2014
......Danke....! LG!
Autor: possum Datum: 11.09.2014
Wunderschön lieber Picolo, Danke dir! LG!
Autor: possum Datum: 11.09.2014
Sehr schöne Gedankenzeilen liebe Ree! LG!
Autor: possum Datum: 11.09.2014
Danke dir auch für diese Zeilen lieber Kreuzblut! LG!
Autor: hawemundt Datum: 11.09.2014
JA!-liebe ree-nach-denklich mit einem heiteren momentum
gedanken-die sich auf die mauern setzen-und...
die freiheit wiederfinden?sich dabei genießen
mit sich selber spielend-auf der suche-nach dem grund
sehr rund und schlüssig-tiefsinn mit humor verbunden
sehr gern einige male gelesen-lieben dank-hawemundt
Kommentar zu Frei!
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Richtig so. Am Ende schuldet jeder nur sich selbst Rechenschaft....
LG Picolo
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Liebe Ree
Zu zweit wanderts sich noch mal so schön ;-)
LG Micha
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Hallo Alf
Kein Mann vieler Worte. Komm ich lad DICH EIN ;-)
LG Micha
Autor: Picolo Datum: 11.09.2014
Liebe Peti
Dann komm doch mal wieder....
Micha
Autor: Molly Landré Datum: 11.09.2014
Danke!
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 11.09.2014
Erhellende Erklärung und Erweiterung meines Verständnisses, danke erstmal ;)
Sicherlich ist Schweigen zumeist die beste Alternative, aber wie oft schwieg man und fraß in sich hinein, wo doch durch ein klärendes Gespräch oftmals kleine Missverständnisse beseitigen gekonnt hätte?
Das mit dem Nichts-tun allerdings stimmt. Nur, vielleicht sind wir Menschen zu versteift auf althergegriffenes, verhindert nicht die eigene negative Sichtweise den Zugang zum positiven im Leben? Und resultiert daraus nicht das eigene Unvermögen, zufrieden zu sein? :)
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 11.09.2014
heyho ;)
einige Fragen kann ich beantworten :D
Fragen über Fragen stehen der Menschheit gegenüber, und selbst diese sollte man hinterfragen, es hört also niemals auf, mit dem Fragen.
Aber entspringt nicht ein Großteil des Wissens aus Fragen? Gäbe es keine Fragen, so wären die Antworten vom Winde verweht, der da flüstert: "Frägst du nicht, so bleibst du stumm, Dumm und willenlos!" :)
hab dein Gedicht, das dir also scheinbar direkt von der Muse diktiert wurde, gern gelesen.
lg
Ingenuus
Autor: Homo_Ingenuus Datum: 11.09.2014
Guten Abend Mk3aY
basiert dein Werk auf realen Begebenheiten? Oder sei das "ich" darin eine fiktive Persönlichkeit?
Bei ersterem: es hört sich etwas so an, als sei das Selbstmitleid gerade das Meer, in dem du badest, und gefangen im selbigen findest du keinen Weg aus der Misere. Also pack dich am Schopf und komm wieder auf nen gesunden Weg...falls mir mal mein Ego das Selbstmitleid schmackhaft machen will, so denk ich still bei mir: "In Afrika, und sonst überall auf der Welt, sterben Kinder, Frauen, Männer, Greise, millionen Menschenleben dahingeworfen, und wen kümmerts? Wer bin ich, mich von jenen egoistisch veranlagten Kleinigkeiten niederringen zu lassen? Hilf anderen Menschen, in Würde zu leben, und am Ende hilfst du dir selbst...
zur Struktur des Gedichts...ich habe grundsätzlich eine Abneigung gegen unisono Kleinschreibung. Kann das wirklich so schwer sein, die Großschreibtaste zu drücken? ;)
Autor: Hiram Abif Datum: 11.09.2014
Ich praktiziere rhetorische Solidarität. (Versuche es meißtens zumindest). Von daher ist zu schweigen wo man Lust hätte zu reden scon ein kleiner Dienst an der Menschlichkeit.
Ich gehe vom Homo-homini-lupus-est-Gedanken aus. Wie viel Unheil konnte schon allein durch Nichtstun verhindert werden? :-)