Kommentare

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Kommentar zu Unwirklich

Da haben wir was gemeinsam, lieber Michi...
:-))

Kommentar zu Die Schale

Schön. Der dritte Bruder ...
noé

Kommentar zu Tränen

Das stimmt wohl. Aber auch diese Momente gehen vorbei. Und hinterlassen uns in den meisten Fällen stärker als vorher.
noé

Kommentar zu Oktobermär

Liebe Possum und liebe noé

Ein Hauch Melancholie liegt in der Luft, aber schön...
Micha

Kommentar zu Unwirklich

Liebe noé

manchmal schreib ich gern was abstraktes. ;-)

Michi

Kommentar zu Unwirklich

Luisa

Ich möchte nicht, dass Du nicht schlafen kannst ;-)

Micha

Kommentar zu Unwirklich

Lieber Alf

Ich bin nun mal sehr ängstlich ;-)

Michel

Kommentar zu Mut zum Pilz

Danke dir, Noé. Habe es mal wieder reimfrei probiert . . .;-)
LG aus dem veregneten NO

Kommentar zu Sommerkraft

Lieber Alf

Dann müsste ich stundenlang schreiben, oder Du mußt langsamer lesen ;-)

Michel

Kommentar zu Die Zeit

Das würde sich dann zeitnah zeigen ;-)

Michel

Kommentar zu Freundlichst beschieden

Wär' schön ...
noé

Kommentar zu Blutzoll

"...gefällt mir!..."
...nicht wirklich.
noé

Kommentar zu Dort um mich

Weer weiß.
BiSi

Kommentar zu Der positiv gestimmte Liebhaber

Na! Der-die-das platzt ja vor Selbstüberschätzung.
Wahrscheinlich wie immer: Differierende Selbst- und Fremdwahrnehmung.
BiSi

Kommentar zu Das (neu)modische Gürtel – Tier

Lieber Alf!

Karl Lagerfeld hat’s nicht gefallen –
Vor Schreck sein Fächer ihm entfallen…

LG Axel

Kommentar zu Unwirklich

Geeignet für Halloween. Gruselfaktor total.
noé

Kommentar zu Vorhang auf!

Den Vorhang zu – und alle Fragen offen:
Bert Brecht lässt die Gardine hoffen…

LG Axel

Kommentar zu Um ein Haar

Dann hat der das bei dem chin. Kaiser einfach frech abgekupfert.
Ja, ich kenne diese Szene auch, aber er hatte deutlich mehr als zwei Resthaare auf seinem Künstlerhaupt.
noé

Kommentar zu Um ein Haar

Liebe Noé!

Den Schluss – Satz kenne ich von Heinz Erhardt, der meinte mit großer
Bühnengeste: „Ich trage heute mein Haar offen!“

LG Axel

Kommentar zu Von der seltsamen Beziehung meines Albtraums und mir

Logikfehler:
Erst als Du an Hamburger gedacht hast, tauchten sie in der Traumwelt auf. Das geht in Ordnung. Aber: Wenn Du vorher nur als "leiche Kost" wie Käse-Sandwich gedacht hattest - woher wusste "Dein" Alb dann von der Existenz als der anderen dekadenten Sachen wie Hähnchen und Spaghetti Bolognese?
Und Anmerkung:
Kann nicht das Einen-Alb-All-Dies-Verspeisen-Sehen in sich schon einen Albtraum darstellen?
Und: Sei froh, dass Du die Apparate hast abbauen können, denn sonst wäret ihr beide schließlich nur noch durch die Gegend gekullert, was wohl mehr an Kegeln als an Fangen-Spiele erinnert hätte.
Schöne Story, prima skurril mit sehr angenehmem Augenzwinkern, Magnus.
noé