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Autor: Yvane Datum: 23.02.2015
Wirklich sehr verheißungsvoll und luftig-leicht geschrieben... :)
Liebe Grüße, Yvane
Autor: sissy Datum: 23.02.2015
Ich hoff' nur, dass man ihren Tönen,
den neuen, netten und so schönen,
nicht lauscht mit freudigem Entzücken
und keiner denkt dran auszurücken.
Man lässt die Feuer einfach brennen,
wer will bei dem Konzert schon rennen?
LG! Sigrid
Autor: AnneEulia Datum: 23.02.2015
Das muss jeder selber wissen, aber in dem Alter weiß man das eher noch nicht denke Ich.
LG Ann-Kris
Autor: Juergen Wagner Datum: 23.02.2015
Na ja, bei Dir, da hätt' ich keine Sorge
jedes Bakterium ich schnell ermorde
Wir würden uns sehr schnell versteh'n
gesund und heil von dannen geh'n
Grüße in Deinen Tag! Jürgen
Autor: sissy Datum: 23.02.2015
Ob Nebenmann, ob Nebenfrau
da schaut man besser ganz genau
wer einem da der Nächste ist
mit Viren seinen Tag vermiest ;-)
LG! Sigrid
Autor: sissy Datum: 23.02.2015
Der Wandel dauert sieben Jahr',
man ist nicht mehr wer man einst war.
Die Wissenschaft, die hat erkannt,
was schon im Märchen wurd genannt!
LG! Sigrid
Autor: Hiram Abif Datum: 23.02.2015
Versuche "Gefällt mir" zu klicken, aber der Computer macht nicht mit. Drück Du für mich drauf. :-)
LG
Hiram
Autor: Juergen Wagner Datum: 23.02.2015
Oktober ist erst spät im Jahr
doch seine Früchte, das ist wahr
sind köstlich und sehr ausgereift
nur selbst hat man's dabei nicht leicht
Habe selbst erst vor 3 Jahren mit stolpernden Gehversuchen in der poetischen Sprache begonnen, aber mit der Zeit gewinnt man Schritt und Tritt. LG! Jürgen
Autor: axel c. englert Datum: 23.02.2015
Die Geschichte wirklich zündet!
(Bin gespannt, wohin dies mündet...)
LG Axel
Kommentar zu Warum
Autor: axel c. englert Datum: 23.02.2015
Liebe Possum!
Dein Gedicht fragt nach WARUM -
Ist ein gutes Werk DARUM!
LG Axel
Autor: axel c. englert Datum: 23.02.2015
Danke, liebe Kommentare!
Die Kraken(l) - Schrift ich euch erspare...
(Ist die Technik auch benommen -
Die Grüße sind gut angekommen!)
LG Axel
Autor: Alf Glocker Datum: 23.02.2015
Danke!
LG Alf
Autor: possum Datum: 23.02.2015
Eile schnell doch komm bald wieder,
diese Technik macht mich nieder,
haut ständig von mir ab,
die Wut bereits schon übersatt ...
Ich hoffe, die lieben Grüße kommen zu dir lieber Axel!
Kommentar zu Anders
Autor: possum Datum: 23.02.2015
Herzlichen Dank ihr Lieben! Meine Technik spinnt zur Zeit, hoffe die lieben Grüße kommen an!
Autor: Datum: 23.02.2015
Lieber Axel,
ES ZU UMARMEN...
and dont Forget...
Liebe Mila,
ihr beide scheint mir EIN ... GEH-NIE... ZU SEIN...
DAS
für eine ewig UNENDLICHE SCHÖPFUNG...
NOT?
WENDIG IST...
DAS EINZIG EWIGE IST - jedenfalls für mich -
EIN AUF und AB...
EIN typisches Merkmal Allahs?
Nein, einer EINZIG-ARTIGEN Singularität,
die zu begreifen für einen menschlichen Verstand UN-MÖGLICH IST...
jedoch...
Wenn DU ihn ausschalten kannst,
den Verstand,
ALSÓ DAS DENKEN,
DANN OFFENBART ES SICH...
DAS ICH.
DAS ICH BIN...
L.D.d-
Autor: Datum: 23.02.2015
Lieber Pit,
mir scheint,
DU hast ES begriffen,
und dann wäre ES JETZT vielleicht auch ZEIT für dieses Gedicht VON EINEM für mich Genialen...
FRIED-RICH ... Schiller…
Für mich IST ES an subtiler Erotik kaum zu überbieten,
jedoch benötigt ES dazu UN-BEDINGT einen GUTEN Willen und...
tat-SÄCHLICH ... auch nur ein wenig … FANTA-sieh…
Heute vor fünftausend Jahren hatte Zeus die unsterblichen Götter auf dem Olympus bewirtet. Als man sich niedersetzte, entstand ein Rangstreit unter drei Töchtern Jupiters. Die Tugend wollte der Liebe vorangehen, die Liebe der Tugend nicht weichen, und die Freundschaft behauptete ihren Rang vor beiden. Der ganze Himmel kam in Bewegung, und die streitenden Göttinnen zogen sich vor den Thron des Saturnius.
»Es gilt nur ein Adel auf dem Olympus«, rief Chronos' Sohn, »und nur ein Gesetz, wonach man die Götter richtet. Der ist der erste, der die glücklichsten Menschen macht.«
»Ich habe gewonnen«, rief triumphierend die Liebe. »Selbst meine Schwester, die Tugend, kann ihren Lieblingen keine größere Belohnung bieten als mich - und ob ich Wonne verbreite, das beantworte Jupiter und alle anwesenden unsterblichen Götter.«
»Und wie lange bestehen deine Entzückungen?« unterbracht sie ernsthaft die Tugend. »Wen ich mit der unverwundbaren Ägide beschütze, verlacht selbst das furchtbare Fatum, dem auch sogar die Unsterblichen huldigen. Wenn du mit dem Beispiel der Götter prahlst, so kann ich es auch - der Sohn des Saturnus ist sterblich, sobald er nicht tugendhaft ist.«
Die Freundschaft stand von ferne, und schwieg.
»Und du, kein Wort, meine Tochter?« rief Jupiter - »Was wirst du deinen Lieblingen Großes bieten?«
»Nichts von dem allen«, antwortete die Göttin und wischte verstohlen eine Träne von der errötenden Wange. »Mich lassen sie stehen, wenn sie glücklich sind, aber sie suchen mich auf, wenn sie leiden.«
»Versöhnet euch, meine Kinder«, sprach jetzt der Göttervater. »Euer Streit ist der schönste, den Zeus je geschlichtet hat, aber keine hat ihn verloren.
Meine männliche Tochter,
die Tugend,
wird ihre “Schwester Liebe Standhaftigkeit“ lehren,
und die Liebe keinen Günstling beglücken,
den die Tugend ihr nicht zugeführt hat.
Aber zwischen euch beide trete die Freundschaft und hafte mir für die Ewigkeit dieses Bundes.«
AM 7. AUGUST 1785
NA?
Zu viel versprochen?
L.D.d-
Autor: Datum: 23.02.2015
UND?
Der OHNE Oder - oder OHNE Wind IST...
IST nur EIN KIND,
DAS EWIG geliebt werden will...
L.D.d.
Autor: Pit Graf von Gereuth Datum: 23.02.2015
köstlich bringst mich zum schmunzeln lachen, ja der erotische Aspekt lässt mich wachen. Verspür ein Drang in meiner Brust, mir scheint als wäre es die Lust. Leicht bedeckt mit diesem Tuch ich gern einmal die Nähe dieser Dame such -
wie immer Pit
Kommentar zu Krieg
Autor: ChristaAnni Datum: 23.02.2015
Liebe Agnes, ein so wahres Gedicht. Wir können uns glücklich schätzen in Frieden zu leben.
Liebe Grüße
ChristaAnni
Autor: axel c. englert Datum: 23.02.2015
Liebe Mila!
Jenes Monster - nicht bekämpfen!
Es zu umarmen - mag es dämpfen...
LG Axel