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Kommentar zu

Hallo Micha, danke für deine Antwort. Ja, das ist wichtig.
Liebe Grüße
Reinhold

Kommentar zu Nachricht an Gott

Danke für deine Antwort. Wie gesagt, die Kommunikation kommt gut rüber.
Liebe Grüße
Reinhold Göttel

Kommentar zu Für einen wichtigen Menschen

Wunderschön!

Kommentar zu Nachricht an Gott

Ich finde deinen ersten Satz toll, weil ich ihn nicht weiter erläutert sehe. Doch bin ich weder christlich, noch gläubig, auch wenn ich natürlich in meinen Gedichten mich solchen Bildern bedienen. "Gott" ist nun mal erheblich ausdrucksstärker als wenn man "Nachricht an Schicksal oder Zufall" schreibt, außerdem ist Gott personifiziert was auch weitere Spielmöglichkeiten eröffent.
Trotzdem ist dieses Gedicht weder mit explizit mit einem christlichen lyrischen Ich besetzt, noch mit einem atheistischen, weil beide Seiten doch irgendwann an diesen Punkt kommen und sich eben diese Frage im Gedicht stellen. Das Gedicht gibt quasi eine Idee, wieso die Menschen sich von Gott abwenden, weil sie keinen Nutzen in ihn sehen, wenn er so vieles zulässt und unterlässt. Natürlich, ist man nun auch mit Gott/Schicksal/Zufall sein eigener Herr und kann dies uns jenes tun. Ich habe mich über den Kommentar gefreut, weil ungebeten seine Werke zuerklären, meist komisch ist und auch das Problem hat, dass man den potenziellen Gedankengang des Lesers nicht kennt.
Chao PeKedilly

Kommentar zu Ich war's nicht...

Sehr emotional und aufwühlend geschrieben. Der Text hat mich mitgerissen.

Kommentar zu

Hallo Reinhold,
erst einmal bedanke ich mich, dass du dich so intensiv mit meinen Texten auseinandergesetzt hast. Deine Gedanken finde ich sehr interessant und nachvollziehbar.Den "14 Tage Test" praktiziere ich gelegentlich. Aufgrund eines Berufes mit einem nicht so positivem Hintergrund und einigen privaten Katastrophen. Bemühe ich mich immer für einige Zeit im Jahr, wenn auch nicht 14 Tage hintereinander, die Abgeschiedenheit zu suchen. Seien es Klöster oder andere abgeschiedene Orte. Diese Zeit hilft mir, den Kopf frei zu bekommen, Gedanken zu sortieren, einfach einmal wieder herunterzukommen um Wichtiges von Unwichtigem herauszufiltern. Mir hilft das und ich kann es auch jedem empfehlen dieses zu versuchen. Gruß micha

Kommentar zu

Ein lauter Schrei! Vielleicht kann ich dir mit folgenden Überlegungen etwas Freude geben.
Erstens: Aus deinen Texten geht hervor dass du den Mensch bereits liebst.
Und der Mensch im allgemeinen liebt den Mensch ebenso, denn es gibt so viel Konstruktives. (das sich manchmal auch als Fehler entpuppt) Wenn man die Medien mal auf der Seite lässt, (ist ein toller Test dies tatsächlich mal 14 Tage konsequent durchzuziehen) ist es so dass der überwiegende Teil der Handlungen des Menschen dem Menschen und oder seiner Umwelt irgendwie nützt.
Es ist jedoch auch so dass es keinerlei Aufbau ohne irgend einen Anteil der Zerstörung gibt. Selbst wenn ein Eingeborener sich nur eine Hütte baut, muss an dieser Stelle anderes Leben weichen. Hier kann Verwirrung einsetzen. Diese wird aber um so größer da es Menschen mit offensichtlich destruktiven Charakter gibt. Sie bilden jedoch nur einen kleinen Anteil der Bevölkerung.
Schau dir all die schönen Gärten in deiner Nachbarschaft an. Schau die Autos an, auch wenn sie heute zur Bedrohung wurden, waren und sind sie immer noch sehr hilfreich dabei das Leben angenehmer zu machen. Schau dir all die Menschen an die zur Arbeit gehen und irgend etwas produzieren was ein Anderer brauchen kann.
Ich habe noch eine Lehrer im Ohr. Er sagte: Nur einer genügt um die ganze Klasse durcheinander zu bringen. Es scheint ziemlich universal zu sein. Denn die Mächtigen die nur zu ihrem Nutzen leben sind wenige, die Kriegstreiber sind wenige. Woher haben sie die Macht. Der Heilige ist heilig, der Gute ist gut, alleine schon deswegen kann er nur schwerlich den Bösen stoppen. Doch wir alle können dem Bösen durch unser Konsumverhalten, durch unsere Wahlzettel, durch unsere Weigerung zur Zusammenarbeit und in vielen anderen Dingen, Einhalt gebieten.
Mache den Test! 14 Tage keine Medien, statt dessen Spaziergänge und oder was immer dich freut. Dann setze dich wieder den Medien aus. Der Unterschied ist immens. Wir lassen uns zu gerne die Welt schlechtreden. Doch die meisten von uns sind nicht schlecht. So jetzt habe ich viel zu viel geschrieben, aber vielleicht helfen dir diese Überlegungen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Göttel

Kommentar zu Eine andere Frau?

Schön! Und ein gelungener Hinweis darauf, dass eine Beziehung nicht nur einfach "IST" sondern immer wieder auf´s neue erschaffen werden muss. Manchmal eben auch mit verführerischen Tricks.
Liebe Grüße
Reinhold

Kommentar zu Nachricht an Gott

Deine Kommunikaton ist durch dein Gedicht gut zum Ausdruck gebracht. Ich selbst sehe mich nicht als Christ, bin jedoch als einer aufgewachsen. Daher will ich mal versuchen aus christlichem Gesichtspunkt zu Antworten. Gott gab dem Menschen den freien Willen, was man als grenzenlose Vertrauen, also als grenzenlose Liebe ansehen könnte. Gott entmündigt nicht, auch wenn Religionen dies oft versuchen. Da der Mensch also einen freien Willen hat, kann Gott nur noch durch den Menschen wirken, wenn der Einzelne die Gedanken der Religion ursächlich umsetzt. Da aber eine zunehmende Entfremdung der Menschen und Kirchen von der Religion stattgefunden hat, scheint Gott nun immer mehr Einfluss zu verlieren. Doch der Mensch ist lernfähig, auch wenn leider oft nur durch großes Leid. Somit kann der Mensch sich selbst aus freiem Willen zurückbegeben zur Religion. Religion kommt von dem lateinischen Wort "religare" was zurückbinden heist. Somit hat Gott die Selbstbestimmung des Einzelnen als höchstes Gut behandelt. Leider lässt dies dem Menschen auch die Freiheit mehr Fehler zu machen als er vertragen kann. Und so werden so lange "Klagelieder" gesungen werden bis des Menschen Bewusstsein groß genug ist um "vom Glauben zum Schauen" (Verstehen) zu kommen.
Danke für´s lesen.
Liebe Grüße
Reinhold

Kommentar zu

Ja, die Aussaat lohnt immer. Sehr knackig auf den Punkt gebracht.

Kommentar zu Bücher

da hast du wohl recht :)

Kommentar zu ORTUNG - eine FRAGE VON IDENTITÄT

Herzlichen Dank :-). Wünsche gleichfalls einen guten Start in eine stimmige Woche !
Auf das möglichst viel von dem was anliegt, auch in entsprechender Weise bei den Adressaten ankommt. So wie in unserem Fall.

Kommentar zu ORTUNG - eine FRAGE VON IDENTITÄT

Gerne, war mir eine Freude. Einen schönen Start in die Woche!
Liebe Grüße
Reinhold

Kommentar zu Der Mensch der Teufel

:-) Das "harmlose" Beispiel Auto sollte verdeutlichen, dass ein x-beliebiges Thema verteufelt werden kann und auch wird. ("Die Straßen sind gefährlich", "überall dir Raser") usw. daraus resutierend Radarfallen, Polizei, Bestrafung usw..

Kommentar zu Bau ein Haus

Danke für die Ausführungen, und entschuldige wenn ich dich beleidigt habe.

Kommentar zu A T E M ZUG

Stimmt, der Dialog-Funken ist wirklich manchmal stumm. Wahrhaftig "dumm gelaufen" in solch einem Fall ;-). Aber Stumm-Sein ist, Leben sei Dank, nicht UNSER THEMA :-)) Liebe Mandalena. Lass uns weiter zünden im Sinne von "Was BLEIBT Feuer".
Ist einer der frühen Texte, und trifft was Du gerade als Gedanken formuliert hast.
Ein funktionierender Dialog fühlt sich wirklich gut an ! Ganz Liebe Grüße ...

Kommentar zu Bau ein Haus

An dieser Stelle fühle ich mich schon fast beleidigt. Ein Gedicht ist nunmal wie ein Sinnspruch hebt nur auf eines ab bzw. nicht auf alles, dass würde nun mal den Rahmen sprengen.
Eine kleine Interpretaion zu dem Gedicht:

Die erste Strophe gibt an, mit welcher Intention die Leute beginnen ein Haus zu kaufen bzw. zu bauen. Es ist immer die Rede davon, dass man in seinem Haus alles machen könne und daher sein Herr sei. Was natürlich alles an seine Grenzen stößt.

Die zweite Strophe gibt wieder, dass ein Haus nicht nur eine einmalige Investition ist, sondern auch weiter finanziell gehegt werden muss. Es greift besonders das Argument an, dass ein Haus billiger wäre als eine Miete. Was nicht zu halten.

Die dritte Strophe beinhaltet den Moment des unerwarteten. Kosten die man nicht erwartet hat, Katastrophen, Materialrmüdung oder neue Gesetze, welche größere finanzielle Aufwendungen nötig machen.

Die vierte Strophe will darstellen, dass 200m² Wohnfläche toll sind und auch 100m² Garten, aber das Alter es nicht einfacher macht sie zu hegen oder auch wenn der Partner verlustig geht. Doch zu guter letzt, kann es auch sein, dass man nicht mehr die Treppen ins Bad schafft oder in den Keller usw. und dann diese Altersvorsorge keine mehr ist, weil man sich ein Leben im Seniorenheim hingeben muss.

Abschließend: Natürlich gibt es gewiss auch schöne Momente, doch ist die Frage, ob diese auch in einer Mietwohnung möglich gewesen wären und einem Schreber-Garten? Wohl gewiss und mit weniger Geld aufwand und weniger Stress.

Danke für die Aufmerksamkeit und noch viel Spaß beim Lesen.

Kommentar zu Der Mensch der Teufel

Schon mal danke für die anderen Kommentare und "Gefällt mir." Ja Chaoshändler gab es schon immer, deswegen mein Verweis auch auf die Eisenbahn, u zu zeigen, dass dies nichts neues ist, doch eine lästige Last der Gesellschaft.
Dein Vergleich mit den Autobahnen und den Unfällen verstehe ich nicht, aber ich fühle mich im Auto stets so sicher, dem entsprechend der Qualität des Fahrers.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass wir auf einen Weltuntergang zu streben, doch manchmal wirkt es so als würden solche Teufel immer wieder an die Wand gemalt.
Dass der Mensch überwiegend konstruktiv ist, würde ich anzweifeln. Doch eine Ausführung wäre zu lang.
Verallgemeinerungen sind gefährlich sehe ich auch so, dazu auch mein Gedicht "Klischee" unter anderem.
So jetzt haben wir beide Kommentare verfasst, die länger sind als das Werk selber ;-)
Das ist Literatur ^^

Kommentar zu Atomkraft

Prädikat: Sehr gut! Nur durch Kommunikation können wir Übereinstimmugen finden und auf diese Weise bemerken dass wir nicht alleine, sondern Viele sind. Und durch Wahlen haben wir sehr viel wenn nicht alles (noch) in der Hand. Keiner soll sagen: "Man kann sowiso nichts wählen"! Denn das ist nur apatische Faulheit, im Gleichklang zu solchen Sätzen wie: "Da kann man sowiso nichts machen" und "Hat sowiso keinen Zweck" diese Sätze sind Lügen, von denen in die Welt gesetzt welche sich freie Hand in ihrem unseeligen Handeln wünschen.

Kommentar zu ORTUNG - eine FRAGE VON IDENTITÄT

Lieber Herr Göttel, einen solch ausführlichen und sublimen Kommentar habe ich bis dato noch nicht erhalten. Für die darin investierten Augenblicke bedanke ich mich Herzlich. Inhaltlich kann ich mich hier nur anschließen. Solange es Menschen gibt, welche sich WIRKLICH für Ihren Mitmenschen interessieren, ist der Komplexität unserer Welt immer eine stimmige ANTWORT gegeben. Menschen SIND die Antwort. EMPFINDSAME Menschen wie Sie. Herzlichen Gruß, Monja