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Autor: Alex Anders   Datum: 05.12.2012

Hallo, Rainer Hans Drozd, gut es dir von der Seele zu schreiben! Gruß, Alex

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Autor: Alex Anders   Datum: 05.12.2012

Hallo Rainer Hans Drozd, wer das wie ich nicht selbst erlebt hat, kann sich die Auswirkungen kaum oder nur annähernd vorstellen. Auf dass es nie wieder geschehe! Gruß, Alex

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Autor: Alex Anders   Datum: 05.12.2012

Hallo Wolfgang, womöglich hast du auch noch recht mit deiner Auslegung. Dabei bin ich noch nicht mal der Reisende, sondern nur der Abholer, was an der Wartezeit bei dreiviertelstündlicher Verspätung leider nichts ändert. Bin dir dankbar, dass du mich als Kulturschaffenden bezeichnest, möchte dies aber nicht unbedingt der Bahn gut schreiben. Mit kollegialem Gruß, Alex

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Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 05.12.2012

Hi Alex , nach erneuter Lektüre deiner Zeilen weiß ich jetzt auch, warum die Bahn so viele Verspätungen einplant. Die zielen auf Reisende wie dich, die Wartezeiten sinnvoll nutzen sollen.Somit sind verspätete Züge kein Ärgernis.Sie dienen der Kulturförderung.
Gruß
Wolfgang

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Autor: rainero   Datum: 05.12.2012

Pedda, das freut mich, das muss in allen Bundesländern "Schule machen"!
Wer Geige spielt wirft keine Pflastersteine oder prügelt Menschen zu Tode.
Musik ist der Klang der Herzen! Musik kann( fast) alles!

Kommentar zu Weihnachten

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 05.12.2012

Klasse

Kommentar zu Das Leben ist zu schwer für mich

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 04.12.2012

Mal stark,mal schwach, einfach Pedda.
Gruß
Wolfgang

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Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 04.12.2012

Ich beende hier meine heutige kurze Reise durch deine Gedichte.
Lieben Gruß
Wolfgang

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Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 04.12.2012

Hallo Steffi, anstatt eines Kommentars hier ein Gedicht zum Thema Casino, das ich noch nicht veröffentlicht habe.
...
...
...
Casinorabatt

Sie wollen es wirklich wagen,
ihre wertvollen Euros
zum Roulette zu tragen?

Geben Sie uns das Geld besser sofort.
Und dann darüber
nur ein verschwiegenes Wort:
Sie erhalten von uns einen quittierten Verlustrabatt.
Den Rest ziehen sie prozentual
von der Steuer ab.
Damit leidet zwar ihr Spielvergnügen.
Doch süffisanter
können wir ihnen nicht dienen.

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Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 04.12.2012

Liebe Steffi, so bedrückend du über eine Depression schreibst, so habe ich von dir über fröhliche weltoffene Themen gelesen.
Verzeih bitte meine verschämte Frage zum Stichwort bipolar.Ich wäre glücklich,danebengetappt zu haben.
Lieben Gruß
Wolfgang

Kommentar zu Der Winter kehrt zurück

Autor: Varia Antares   Datum: 04.12.2012

Du schreibst sehr schöne Gedichte. :-)

Kommentar zu Winterimpression

Autor: Varia Antares   Datum: 04.12.2012

Sehr schön und anschaulich geschrieben!

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Autor: rainero   Datum: 04.12.2012

Lieber Pedda,
ich freue mich über deinen Kommentar, denn ein Anliegen meiner Gedichte und Geschichten ist der Kampf mit der Feder gegen das Vergessen, mit Poesie gegen Verharmlosung und Verniedlichung anzutreten. Deine Worte"... die heutige Jugend braucht viel mehr Tatsachenberichte von Betroffenen...,das möchte ich erreichen, das unsere Nachkommen nie mehr in einer Diktatur leben müssen...Zwei Diktaturen, das sind zwei zuviel!

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Autor: Pedda   Datum: 04.12.2012

Hallo Rainer, Ganz recht. Kann mir ein Leben ohne Musik auch nicht vorstellen. Aber die Pädagogik hat es ja erkannt: es gibt doch, zumindest in NRW, das Schulprojekt - jedem Kind ein Instrument. Das ist doch schon mal ein Ansatz. Gruß Pedda

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Autor: Pedda   Datum: 04.12.2012

Hallo Rainer, toll! Bitte mehr davon! Wir Wessis wissen doch gar nicht was damals in der DDR so abgegangen ist und was ihr für die Freiheit in Kauf genommen habt. Ich (Jahrgang 1955) habe das alles ja noch von außen erlebt und auch die Schikane, wenn wir mal nach West-Berlin gefahren sind. Aber die heutige Jugend braucht viel mehr Tatsachenberichte von Betroffenen. Nochmals: gern gelesen - nachdenklich geworden - gerne mehr. Auf dass wir nie vergessen! Gruß Pedda

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Autor: Pedda   Datum: 04.12.2012

Alex, wie lustig geschrieben und wahr. Auch ich bin schon von Implantaten betroffen und seit 1 Jahr in Behandlung. Im besagten Stuhl ist es dann nicht mehr lustig. Fühle mit dir. Gruß Pedda

Kommentar zu Das Leben ist zu schwer für mich

Autor: Pedda   Datum: 04.12.2012

Hallo Alex, ganz recht - das wäre die Lösung. Lasst mich doch alle mal in Ruhe und nehmt mich so wie ich bin. Aber das tun die nicht - die Mitmenschen, die Zwänge, die Rechnungen, die Verantwortungen, die Termine, die Erwartungen u.s.w. Es wird alles ein wenig zu viel mit Beruf, Familie, kranken Eltern, um die ich mich kümmern muss, Krankenkassen, Versicherungen, Haus und Hof etc. Da möchte man manchmal einfach eine Auszeit nehmen, aber das geht eben nicht. Daher sind die kleinen Fluchten wichtig: mal ein gutes Buch, mal ein neues Gedicht. Auf bald, Pedda.

Kommentar zu Das Verlangen

Autor: Lilian   Datum: 04.12.2012

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Kommentare schreiben würdet.
danke Lilian

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Autor: Heino Blum   Datum: 03.12.2012

Liebe Angélique , es ist unglaublich wie manchmal im Leben gute Absichten zu Konflikten führen können ... es bleibt spannend ... ich habe ähnliches in anderen zusammenhängen erlebt . Liebe Grüße. Heino

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Autor: Angélique Duvier   Datum: 03.12.2012

Liebe Steffi, es ist sicher ein Teufelskreis! Bald ist Weihnachten, überall Kinderlachen und Lichterglanz! Er soll auch die traurigen Herzen erreichen und aus ihren Depressionen reissen!
Liebe Grüße, Angélique