Gefroren liegt der kleine Teich,
im Tal dort bei den Wiesen,
wo sonst das Leben ist, so reich,
sieht man nur Eiskristalle sprießen.
Die Enten und der Kormoran,
sie sind nicht mehr zu sehen,
kein Vogel stimmt den Balzruf an,
nur eisig kalte Winde wehen.
Das Ufer ist bizarr und grau,
die Farben sind gewichen,
kein Federkleid stellt sich zur Schau,
kein Fuchs kommt angeschlichen.
Ein Wanderer im warmen Kleid,
lässt seine Blicke schweifen,
genießt die ruhige stille Zeit,
in der die Träume reifen.
Bald wird das Leben auferstehen,
aus seinem tiefen Schlafe,
es wird die Welt sich wieder drehen,
zum Klang der Frühlingsharfe!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.