Kommentarliste

Kommentar zu Das Wegkreuz

Autor: Suedwind   Datum: 12.10.2013

Ganz lieben, herzlichen Dank!
Ja, so war es damals.......
Liebe Grüße!

Kommentar zu Allzu sachliche Zustandsbeschreibung?

Autor: Ralf Risse   Datum: 12.10.2013

Thoraxbeutel . . .wie genial unerotisch,ein ganz großes Wortgemälde - mache bitte ein Buch draus !
Gruß Ralf

Kommentar zu Das Fleischliche

Autor: Ralf Risse   Datum: 12.10.2013

Ja !

Kommentar zu Wenn es gestern nicht mehr gibt

Autor: Ralf Risse   Datum: 12.10.2013

Du hast deine Worte sehr bewegend auf den Punkt gebracht,
Gänsehaut . . .
Gruß Ralf

Kommentar zu Der Ameisenberuf

Autor: Ralf Risse   Datum: 12.10.2013

Hallo sur_real, Berufe( Berufungen ) die das Gewissen nicht beanspruchen haben klare Vorteile . . .allerdings wünscht sich niemand selbstreflektierende Insekten, schon gar keine reibungsfrei funktionierenden Millionenvölker . . .mir wird Angst bei der Vorstellung : was wird aus der Krone der Schöpfung ?Ach so, tolle Idee und prima umgesetzt.

Gruß Ralf

Kommentar zu DAS LITERARISCHE QUALBETT

Autor: axel c. englert   Datum: 12.10.2013

Hallo Hans,
Seriöser Dichter scherzet nie
und meidet selbst all Ironie!
Es lebt nicht bloß bei Schreib – Netzwerk
ALLEIN manch Hobby – Reimer – Zwerg.
Ein Dichterfürst – dies ich beschwöre –
braucht händeklatschend oft Claqueure!

Sitze grad auf dem Parnass
und schaffe ohne Unterlass!

Einen schönen Gruß
(Auch vom ollen Pegasus)

Axel

Kommentar zu DAS LITERARISCHE QUALBETT

Autor: Hans Finke   Datum: 12.10.2013

Hallo Axel,

...hat denn keine/r hier Bestand oder täuscht mein Flachverstand?
Oder wars nur feiner Scherz? Dann, so tröste dich, meinHerz. LG Hans

Kommentar zu Liebe

Autor: Hans Finke   Datum: 12.10.2013

Lieber Simon,
ich sags mal so: Leben ohne Wesen ist wie ein neues, leeres Haus. Sonst ist da nix – alles leer, alles schweigt, weil nix ist.
Dann kommen die Lebe-Wesen, die Viecherl, auch die winzigsten, die Pflanzen und letztlich die Homosapienslinge aller Couleur.
Und jetzt beginnt das Gewusel unter den Ankömmlingen. Und wir sind bald schon das zoon politikon, das animal social unten ihnen und agieren entsprechend.
Insofern ist Liebe, objektiv gesehen, physiologische, biologische, nehmen wir noch die Psyche hinzu, Determination; also nichts als ein Programmpunkt, in der „Software“ der Lebewesen, wozu ich Pflanzen rechne.
Ironisch wie ich bin, stell ich mir vor, wie die entsprechenden Gene im Organismus, die mit der externen Wirkung von Beziehungsgeflechten zu tun haben, sich kaputtlachen, wenn sie merken, wie kryptisch wir über Liebe parlieren. Daher kann ich sie nicht a priori als externes Pauschalangebot bezeichnen, eher als eine Art Lockstoff in uns.

Leben ist das reine Sein, Liebe ist Mein. –

LG Hans (der sich immer über paroli freut)

Kommentar zu Liebesbrief an Florinda

Autor: Elfe   Datum: 12.10.2013

eine besondere Art einen Liebesbrief zu formulieren, gefällt mir!

Kommentar zu

Autor: agnes29   Datum: 12.10.2013

Du hast recht was du da gedichtet hast ist Wahrheit ,viel zu oft wird gesagt ja wir haben uns
aus einander gelebt .Es grüßt dich Agnes

Kommentar zu Herbstlied

Autor: agnes29   Datum: 12.10.2013

Hallo Sabine ein sehr schön geschriebenes Gedicht
Es grüßt dich Agnes

Kommentar zu

Autor: Hans Finke   Datum: 12.10.2013

Lieber Simon...ach der unsterbliche Loriot! - Was Liebe betrifft, fällt mir natürlich schon etwas mehr ein, als Gartenlaubenlyrik.- Alle Poeten aller Länder, aller Zeiten, beider Geschlechter, aller Weltanschauungen, usw. usw. habe sich an diesem Wort abgearbeitet. - Mir ging es um ein "Atom" aus dem Riesenmolekülverbund Liebe. Beste Grüße Hans

Kommentar zu Sprache

Autor: Hans Finke   Datum: 12.10.2013

Hast recht, Simon, aber Grenzen locken zur Übertretung...LG Hans

Kommentar zu Damit war wirklich nicht zu rechnen . . .

Autor: Pit Graf von Gereuth   Datum: 12.10.2013

seid wann wissen Politiker was sie tun, oder opportun wie immer

schönen Tag noch

Kommentar zu So singe, wem Gesang gegeben

Autor: Truebi   Datum: 12.10.2013

Hallo Micha

Wenn man halt singt,
und eben nicht richtig,
auch furchtbar klingt,
der Text ist wichtig.

Kommentar zu Das Wegkreuz

Autor: agnes29   Datum: 12.10.2013

Ich habe den Atem an gehalten so schön geschrieben,wir hatten in meiner Jugend auch ein Wegkreuz in
unser Dorf,man ging nicht vorbei ohne ein schnelles Kreuzzeichen zu machen .Agnes

Kommentar zu Blätterreigen

Autor: minsal   Datum: 12.10.2013

...nice..
hg Minsal

Kommentar zu Liebe

Autor: simon   Datum: 12.10.2013

Hallo Hans, Du hast mich angeregt, ein etwas anderes Liebesgedicht zu deinem Text zu verfassen...[Es ist was es ist?]

"Eine Eigenschaft zeichnet lebenslang glückliche Paare aus..."?
Eine eigen geschaffene Eigenschaft? [never!]

"Das Leben macht nur ein unverbindliches Pauschalangebot."?
Die Liebe auch!

Herzliche Grüße
Simon

Kommentar zu Sprache

Autor: simon   Datum: 12.10.2013

Hallo Hans, "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die die Grenzen meiner Welt." [Wittgenstein]...wieso sollte es die anders ergenehn...? ;)

LG Simon

Kommentar zu So singe, wem Gesang gegeben

Autor: micha221b   Datum: 12.10.2013

Danke, obwohl man ja seine Gefühle auch nicht unterdrücken sollte, egal wie schräg sie klingen. ;o)
Lieber Gruß