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Autor: Picolo Datum: 16.03.2014
Ich glaube, dass zweiteres erheblich bequemer wäre als ersteres. Wo ein Wille ist, ist auch ein Wagenheber ...;-).
Geh mir weg mit Zobel...
Micha
Autor: sissy Datum: 16.03.2014
Da mir die Sonne fehlt, fiel mir grad ein wenig Nonsens der nicht so feinen Art ein:
Frau Meier und Herr Schmidt,
die fahren gerne mit
dem Fahrrad raus in die Natur,
von Müdigkeit gibt's keine Spur,
genießen stets die frische Luft,
den kühlen Wind, den Blumenduft.
Doch plötzlich schreit Herr Schmidt:
"Igitt, igitt, igitt!
Da liegt ein großer Fladen,
an dem sich Fliegen laben,
hier komm' ich nicht mehr her,
hier stinkt es mir zu sehr!"
Grüße in den Abend
Sigrid
Autor: Momo Datum: 16.03.2014
Jede einzelne Zeile wirkt total authentisch und sticht regelrecht ins Herz! Gut gemacht, Luca.
Autor: Gaby Datum: 16.03.2014
Ganz toll geschrieben, wirklich!
Autor: Kerstin Datum: 16.03.2014
@Daisypaul Danke für den Kommentar. Ich habe ihn im dritten Teil berücksichtigt. Schön das es dir gefällt
LG
Autor: cori Datum: 16.03.2014
Ich fürchte, ich versteh' nicht ganz... Wer will schon UNTERM Sofa ...?! Hä? Büschn eng, wa? Oder meintest du, die Versuchung, leckeren gekochten Zobel mit 'nem Magenbitter herunter zu spülen? Hm ... um unverzügliche Aufklärung des Sachverhaltes wird hiermit gebeten!
Breites Grinsen geht nicht weg ...
Cori
Autor: axel c. englert Datum: 16.03.2014
Lieber Micha!
Ich glaube, dass das das Gute an einem Konstrukt wie Schreiber –
Netzwerk ist – JEDER kann etwas mitnehmen bzw. lernen.
Ich hab’ von DEINEN Texten auch schon profitiert, ebenfalls
durch Gedichte anderer, manchmal ganz junger Autoren.
(Z B.: Lucasinchen, die bemerkenswerte Sachen schreibt.)
LG Axel
Autor: Picolo Datum: 16.03.2014
Hoffentlich werde ich diesbezüglich nie in Versuchung geführt, Cori ;-)
LG Picolo
Autor: cori Datum: 16.03.2014
Was soll ich sagen?! NIX! Mir fehlen die Worte!(... aber nicht lange, zum Glück!)
Axel, das ist dermaßen einfallsreich und lustig - diese Wortspiele
zeugen von großer Sicherheit und sind super gelungen! Den Spaß beim Dichten lese ich direkt heraus ...!
Danke für deinen Beitrag.
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 16.03.2014
Mensch Doris!
Wie hast du das denn hingekriegt?! Gaaanz große Klasse!
Richtig sinnvoll!
Danke für's Mitmachen
und viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 16.03.2014
Picolo!!! Ich kann nicht mehr! Ich lieg' vor Lachen fast unterm Sofa!
GENIAL! Danke!
Kicher und Gruß
Cori
Autor: axel c. englert Datum: 16.03.2014
Hallo Luca!
Dein neues Werk gefällt mir gut, schön finde ich die W – Alliterationen.
In Punkto Inhalt und Sprachmächtigkeit gibt’s wenig auszusetzen.
Moniert werden nur die (fehlenden) Satzzeichen – bei
„Wahre Liebe es dauert…“müsste ein Gedankenstrich, ein
Doppelpunkt oder ein Komma eingebaut werden.(nach „Liebe“)
Desgleichen bei „Wahre Liebe es ist“ und „Wahre Liebe wo findet“.
Zum Schluss würde ich durchaus ein Fragezeichen setzen –
„Wo findet man sie?“
Das klingt nun sehr kritisch und streng – da du aber Meinungen haben willst, scheint es mir relevant, diese dann auch zu begründen.
Aus einem „Gefällt mir“ bzw. „Nicht“ lässt sich kaum etwas herauslesen.
Bei den „Mängeln“ handelt es sich Oberflächlichkeiten, der künstlerische Gehalt ist ungleich wichtiger – und hier fällt
mein Verdikt SEHR positiv aus!
LG Axel
Autor: cori Datum: 16.03.2014
Hallo Hawemundt,
dein "Weltuntergang" ist richtig toll geschrieben!!
Da passt alles, da sitzt jedes Wort, die Pointe lässt mich breit grinsen ... Danke!
Viele Grüße
Cori
Autor: Babsi Datum: 16.03.2014
Da ich Dich ja gut kenne, lieber Mark, weiß ich, dass Du manchmal etwas zerstreut bist - deshalb habe ich mal reagiert (in Deinem Namen) - wenn Du verzeihst.
Aber zum Gedicht : Wirklich großartig geschrieben und sehr einfühlsam!
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.03.2014
Liebe Babsi, Du hast Recht, ich meinte lucasinchen. Das "Pardon" übernehme ich aber schon selbst ;-)
Autor: Babsi Datum: 16.03.2014
Pardon, meinte natürlich lucasinchen.
Autor: axel c. englert Datum: 16.03.2014
Hallo!
BEVOR ein strenger, besserwisserischer Kritiker
(also ein Typ wie ich)
zu Recht den abgewandelten Schluss moniert – dem liegt Absicht zu Grunde.
Ursprünglich wollte ich auch: „ Mag en bitter! Qualitätsmerkmal!“ schreiben.
Ich konnte aber an dem kleinen Dreh – Gag nicht vorbei gehen...
LG Axel
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.03.2014
Als Geschichtslehrer gefällt mir dieser Text besonders gut. Stark, wie Du Deine LEIDENschaft zum Ausdruck bringst. Besonders beeindruckt mich, wie offen und harsch Du mit beiden Seiten umgehst. Ich habe Würzburg 2010 das erste Mal besucht und war begeistert. Wie stark die Stadt vom Krieg betroffen war, wusste ich nicht. Ich kenne und unterrichte hauptsächlich die Schicksale der Städte Dresden und Pforzheim.
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.03.2014
Du hast Dich selbst übertroffen, noe. Ganz großes Kompliment!
Mir ist es auch schon so gegangen und da ich die Zeit auch nicht zurückdrehen konnte, habe ich mir nun geschworen, beim 2. Fall (der zweiten Ehe) gewisse Fehler nicht mehr zu begehen. Ob es dann gelingt, ist eine andere Frage. Aber hier geht es jetzt ja um Dein Werk ; mich hat jede Zeile im Herzen berührt.
Autor: Alf Glocker Datum: 16.03.2014
G N B S B M
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