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Autor: elvira_gedichte Datum: 15.06.2022
........ich weine Tränen, die mein Herz benetzen und jede Träne ein Gebet, was gebet, ob gehört oder nicht.....die Menschen hören nur das, was ihnen gut tut und sie nur hören wollen.....doch nicht immer ist das Gute auch das Beste und das Beste ist nicht immer gut.....denn es zählt nur, was ist ewig...was ist vergänglich....im verneigenden Dank der tänentief in meine Herz wie Nektar träufelt und wem etwas egal ist, der hat aufgehört zu lieben und stirbt vor seiner Zeit im Eiskristallpalst der spielenden und zweifelnden Worte, statt hier zu leben im Respekt vor all dem, was Leben und Tod hervor bringt aus der Dimension der Kausalität in der Dimension des Universums....niemals kämpft die Liebe....wohl aber die Kausalität.... doch der Mensch ringt mit der Liebe, obwohl er aus Liebe besteht.....ein energieverschwendender Kampf .....weil er sich selbst nicht liebend wahrnimmt......ach...ach.....ach....innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 15.06.2022
im verneigenden Dank, lieber Crazy Help....und ich kann dazu nur mich verneigen und Tränen umspülen mein Herz und es weint mein Herz und das so oft.... leichtfertig wird mit Worten umgegangen in dieser Zeit wo die Worte nur dem Spiel dienen, dem zerstreuten Geist eine Plattform zu schenken, um zufriedenen in der Anerkennung sich zu sonnen....und das ist durchaus sehr beruhigend und da strebt ja alles hin zur Befreiung....zur inneren Gelassen heit....und nicht Gleichgültigkeit....ich kann etwas lassen und muss nicht jeden Ge danken wichtig nehmen ,denn der Mensch ist Fülle über Fülle und reproduziert, dass was er pflegt .....und wenn ich ihn wichtig nehme, dann fällt nur danken raus......doch korrekt ist, dass alles nach Leichtigkeit strebt und die Vorgenerationen diesen Weg bereitet haben in den Wohlstandsländern und entsprechend ist dass wohl die Reaktion des Geschaffenen.....nun ja mir erscheint es respektlos auch wenn sehr erkenntnisreich ausgelotet wurde und den Nerv der Zeit trifft, wie immer in den wunderbaren Texten, wo das denken die Macht hat und die Sehnsucht nach Liebe der Gegenpol ist.....und süß daher träufelt.....und je schäfer gedacht, um so süßer die Sehnsucht......und denken unser Werkzeug ist ,dafür haben wir das denken, zur Analyse und fungiert als Messer und zerteilt.....trennt, um dann wieder zur Einheit zu kommen....Eiskristallpalst...... ein Denkspiel auf Kosten des Glaubens mit dem Schwert der Hoffnung auf dem Schlachtfeld der Schuld....doch wer ein Schlachtfeld mit Schuld anführt, führt ein Glaubenskrieg.....und die Geschichte besteht daraus.....die Bibel trieft nur so voll Blut....die Gebetshäuser alle auf Blut gebaut im Namen des Glaubens....der Hoffnung und der Schuld, der Gleichglültigkeit....des egalseins....der Wut....des vielen Infragestellens...... der Respektlosigkeit vor sich selbst und somit vor dem anderen......und der Glaube bringt Schuld hervor und daraus resultiert Hoffnung und Gleichgültigkeit und noch so viel im Gepäck vor allem zu sich selbst.....mit einem religiösem Empfinden ist Mensch auf die Welt gekommen und somit respektvoll zu allem was lebt..... das ist aber noch lange kein Glaube.....denken kann nicht glauben.....glauben kann nicht denken.....eine Vermischung gleicht einem Pokerspiel...wer glaubt ist voller Hingabe und Vertrauen, der gibt alles und braucht keine Hoffnung, weil es keine Schuld gibt, sondern nur Erkenntnis zur Wandlung und Befreiung in hohen Dimensionen des funktionierenden Universums, wo wir ein Tropfen im Geschehen sind, aber ein Tropfen kann die Erde mit Blut tränken oder mit Liebe in Form von reinem Wasser....er handelt absichtslos ausschließlich und einschließlich aus Liebe, die jeder Mensch spürt, denn wir sind Liebe....daraus folgend... gebend die Tatfrüchte unweigerlich ab zum Universum mit der Konsequenz der Kausalität, denn dem Gesetz unterliegt jeder ob sichtbar gleich oder unsichtbar später...denn die Liebe ist nackt und hat nichts und braucht auch nichts, sie verschenkt sich nur......und bemüht sich immer ehrlich zu sich und zur Umgebung aus lebendiger Natur ohne Ziel.... hat weder einen Spieler noch einen Gegenspieler....und weiß nichts und doch.... spürt es die Unendlichkeit im Wissen und somit nichts.....wer denkt ist ein Spieler und braucht einen Gegenspieler und denkt so lange bis er unendlich denkt und der Gegenspieler löst sich unendlich auf und geht in die unendliche Liebe ein und sind dann wieder vereint......
Kommentar zu HEUTE
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, liebe Kathleen, die Anmut Deiner Bescheidenheit ehrt Dich, doch nimmt die altestamentarische Bibelgeschichte nicht einen I- Punkt weg von der Schönheit Deines Wortklanges, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, lieber CrazyHälp, ein schöner Wortklang vom Lebenswandel auf einem Wendepunktzirkel zum Licht und wie es glänzt und strahlt, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, liebe Leandra, ein schöner Wortklang auf dem Zirkel des ewigen Wandels, innigst Elvira
Kommentar zu HEUTE
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, liebe Kathleen, so dauenleicht gewebt der Hauch des Lebens in seinem reinen Zauber und gerne hab ich mich auf daunenleicht tragen lassen.....und unweigerlich lächelt es mich und meine Gedanken tragen mich zu einer alttestamentarischen Bibelgeschichte, als Moses die Hebräer aus der ägyptischen Knechtschaft führte....und sein Volk dann durch die Wüste führte......fingen sie an zu jammern....zu klagen......zu murren......und sehnten sich zurück zu den Fleischtöpfen nach Ägypten....denn lieber Knechtschaft, als Freiheit und Hunger leiden....... und auf Bitten von Moses.....fiel, unter anderem, auch Manas vom Himmel....die Weisung war, nur für einen Tag zu sammeln, alles darüber hinaus, wird verderben.......daran hielten sich die Menschen nicht, aus Angst horteten sie......doch am nächsten Tag war es verdorben.......und nichts an Aktualität hat diese Geschichte verloren......denn die Zerstörung kommt genau daher.......innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, Du durchstrahlendes Licht, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, lieber Jürgen, ein liebliche Melodie im Zauber des Tages, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, lieber Jens, gerne bin ich mit Dir für einen hauchlang auf den Flügeln dieses dieses schönen Wortklanges durch den Wald geflogen und haben gemeinsam gelauscht der Melodie des Waldes und ein lächelndes Herz voller Zufriedenheit stimmte mit ein......und die Schritte fingen an zu tanzen im Takt dieses Liedes......ja, ich hab hier auch ein Klavier stehen.......manche Menschen können einen Zauber einfangen.......denn der Naturklang ist genau so unerschöpflich wie der Wortklang.......einen Hauch berührt....und schwingt weiter......ewig und allumfassend und doch nicht mehr da....... innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, lieber Jürgen, für Deinen so wunderbaren Wortklang, welch Zauber webte der Klang Deines Herzens......doch wenn Du mit den Denken endest, dann wird eben der Zweifel dasein......jedes Denken folgt einer Idee und die Idee hat einen Rucksack voller Zweifel.....und so stapfen wir denkend durchs Leben......doch das Herz, wo die Gefühle, die zeitversetzten Gedanken wohnen, haben etwas untrügliches, weil genau dort, auf Grund dieser Tatsache, der Hauptwohnsitz der Seele ist, auch wenn sie durch alle Zellen atmet.....nun, was soll dass, Du brauchst diese Identität doch nicht annehmen, etwas wissen zu wollen......Du bist frei.....nimm nur das an, was Dich liebend berührt......und die schönste Identität, wenn wir überhaupt eine annehmen sollten, ist doch die Liebe, die aus Deinen Zeilen so schön lächelt.....lass sie weiter lächeln, sie schwingt in Dir so schön, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 11.06.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, lieber Jürgen, lieber Crazy Hälp, liebe Angelique, lieber Jens, lieber Golik, liebe Kathleen für Eure Aufmerksamkeit einem berührten aufgesammelten Wortklang für einen hauchlang gefolgt zu sein, auf Euch wirken zu lassen, um wiederum Euch zu berühren......wie schön, lieber Jürgen, dass Du die lebendige Kraft der Natur gespürt hast....wie schön, lieber CarzyHälp, dass Du einen windigen Hauch wahrgenommen hast......so sind wir immer über Wortklang verbunden.....denn nur dass, was berührt kann auch eine Verbindung herstellen oder wenn man lötet, ist dies eine glänzende ebenmäßig durchflossene Lötstelle.....und dann gibt es kalte Lötstellen, die sind stumpf und haben Löcher....und lassen den Strom nur als Bruchstelle fließen und nicht in der geschmeidigen, haltbaren durchströmenden Art und Weise.....innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 07.06.2022
im verneigenden Dank, lieber/e Karlo, Jürgen, Angélique, Golik, Louise, Farbenfroh, Kathleen für Eure Herzlichkeit in der Aufmerksamkeit gefolgt und berührt zu sein einem aufgesammelten Wortklang , innigst Elvira.
Ach ,lieber Jürgen, welch eine schöne Verbindung.......als Urmensch in der Urfamilie sind wir alle ja verbunden, doch einen unmittelbaren verwandtschaftlichen Bezug ist wie ein naher innerer Kreis im Lebensdasein......auch wenn ich aus der Ehe heraus, diesen Namen annahm ist mein Geburtsname nicht weit von dem entfernt......eben östlich, wo meine Vorfahren her kommen......und der Ursprung dieses Familennamens ist "Pick", ein jüdischer Ursprung und durch die Völkerwanderungen kamen dann Buchstaben und Endungen dazu ......mein Ursprungs Famielienname hat auch solch eine östliche Wandlung durchlebt von Liebschütz zu Leschitzki......selbst an Familiennamen kann man Wandlungen durch Völkerwandlungen nachvollziehen für den, der sich interessiert für so etwas und ich verneige meinen Dank über den verwandtschaftlichen Zuwachs, der mich sehr erfreut und lächelnd lässt, ein Le Chaim auf die Ururur Großmutter, innigst Elvira
Kommentar zu Mosaik
Autor: elvira_gedichte Datum: 03.06.2022
im verneigenden Dank, liebe Kathleen, bin mit Deinen Wortfarben gegangen und die Farbbildspirale ließ mich an Chagall denken......an seine Fenster......die ja in Tempeln des Gebetes zu uns fließen als Farblicht......und als ich mal eine Austellung in Hamburg besuchte und mir seine Liebesbilder anschaute aus einer privaten Sammlung aus Israel.....staunte ich...... neben den jüdischen Themen, konnte ich nicht anders, als lächelnd stauenen und mit ihm fliegen.....wie er schwebendes lieben malt.....zu einer Liebsten.....oh weh......es weht mein Herz und ich weite vor so viel Schönheit.......er kann schweben malen.......unser Handeln ist wohl, wie ein Prisma......worin das Licht bricht in Farben......möge das Licht ein preisendes Farblicht sein, innigst tief verneigt im Dank Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 03.06.2022
im verneigenden Dank, lieber Jürgen, gerne bin ich mit Deinem Wortzug mitgefahren und schaute aus dem Zugfenster mit einem gemeinsamen Lächeln einer stillstehenden Zeit, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 03.06.2022
Lieber unregistrierter Besucher, liebe Angélique, liebe Sonja, lieber Jürgen, lieber Jens, liebe Kathleen mein Dank verneigt sich zu Euch, Lieben, für die schöne Energie der Worte und die Mühe, die Ihr Euch machtet, zu schreiben mit Grüßen versehen, die mich erreichten, mich lächeln ließen und im Echoschall zu Euch nun zurück sende mit einer tiefen Verneigung aus Dank, dass ihr seid in Euerer Lieblichkeit, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 30.05.2022
im verneigenden Dank, lieber Karlo, ein Zauber der Liebe entfleucht dem Herzen so zärtlich seiden und schlüpft in schwebende Worte, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 30.05.2022
im verneigenden Dank lieber Hartmut, lieber Jens und liebe unregistrierte Besucher für Euere Aufmerksamkeit diesem Wortklang für einen Hauch verbunden zu sein, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 29.05.2022
im verneigenden Dank, liebe/er unregistrierte/r Besucherin/ er, liebe Angélique, liebe Sonja, lieber Karlo, lieber Jürgen für den anteilnehmenden Wortklang, Euer anteilnehmendes Mitschwingen in der Natur und wie schön sie alles vereint....so lasst uns unsere Hände nehmen zu einem Tanze gleich des Frohsinns ,wo die Schönheit allen Daseins uns den Rhythmus schlägt, innigst Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 28.05.2022
im verneigenden Dank, lieber Jürgen, nicht nur der Regenbogen verfängt sich in den Zweigen des Lebensliebesbaum, sondern Deine Worte sind hell durchdrungen von Regenbogen aus Herzschlag im schlagenden Lebensrhythmus, innigst verneigt Elvira
Autor: elvira_gedichte Datum: 20.05.2022
im verneigenden Dank, lieber fynjo, wunderschöner Wortklang ,wie es schwingt im wesentlichen.....im ewigen.....wie es mich lächelt, innigst Elvira