Dir ist es schon lange egal...Aber dir ist es nicht egal, dass es mir nicht egal ist.
Weil die Schuld nach Enttäuschung verlangt, entstanden aus Ignoranz.
Doch wenn die Ignoranz schuldig sein soll, darf sie nicht hoffnungsvoll um Aufmerksamkeit kämpfen. Deswegen muss ihr Recht zu kämpfen geleugnet werden, bis sich die Aufmerksamkeit sich selbst wütend widerspricht. Vom Scheitern so lange enttäuscht werden bis ihr Gleichgültigkeit nicht mehr als Feige Aufgabe erscheint.
Oder...Die Aufmerksamkeit sich enttäuscht und ignorant abwendet. Soll sie doch selbst Schuld daran sein das sie nicht aufgibt!
Dann ist es uns hoffentlich beiden egal. Sind uns enttäuscht einig! Allein mit der Schuld.
Wer zu müde ist oder vielleicht zu Feige um aufzugeben...
Kämpft wohl mit der Hoffnungslosigkeit.
Doch glaubt er weiter das noch Hoffnung besteht, so existiert dennoch nicht womit er kämpft.
So gilt die Aufmerksamkeit womöglich auch der Gleichgültigkeit, jedoch nicht aus Ignoranz vor der Schuld...
Sondern aus Angst sich selbst zu enttäuschen in einem Aussichtslosen Gefecht.
Das einem hoffnungslos verliebten Kämpferherz egal sein soll!
Diesen Kampf kann es nicht ignorieren.

Weisheit oder Blindheit? Das zeigt die Zeit. Oder die Schuld wusste schon vorher was das Herz nicht weiß!


© CrazyHälp


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Beschreibung des Autors zu "Macht der Machbarkeit"

Es steckt wohl mehr Erkenntnis als Weisheit darin. Aber ich glaube das es eine Weise Entscheidung ist um das zu kämpfen was oder wen man liebt. Auch wenn es niemand sieht.

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Kommentare zu "Macht der Machbarkeit"

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: Alf Glocker   Datum: 13.06.2022 7:09 Uhr

Kommentar: dito

LG Alf

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: Sonja Soller   Datum: 13.06.2022 9:36 Uhr

Kommentar: Wunderbarer Text, toll geschrieben! Chapeau!
(Auch die Beschreibung)

Herzliche Morgengrüße aus dem trüben Norden, Sonja

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: CrazyHälp   Datum: 13.06.2022 10:37 Uhr

Kommentar: Danke

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez   Datum: 13.06.2022 11:20 Uhr

Kommentar: Dem Sieg gehört die Vernunft. Wir schauen oftmals nur auf die Gardinen, nur wenige hinter die Gardinen. Das Wirre verwirrende entwirren, um an den Wahrheitswert zu kommen, so empfinde ich den Text, der wirklich gut geschrieben ist.

Viele Grüße - Jürgen

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: Angélique Duvier   Datum: 13.06.2022 11:43 Uhr

Kommentar: Klasse geschrieben!

L.G.

Angélique

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: elvira_gedichte   Datum: 15.06.2022 8:58 Uhr

Kommentar: im verneigenden Dank, lieber Crazy Help....und ich kann dazu nur mich verneigen und Tränen umspülen mein Herz und es weint mein Herz und das so oft.... leichtfertig wird mit Worten umgegangen in dieser Zeit wo die Worte nur dem Spiel dienen, dem zerstreuten Geist eine Plattform zu schenken, um zufriedenen in der Anerkennung sich zu sonnen....und das ist durchaus sehr beruhigend und da strebt ja alles hin zur Befreiung....zur inneren Gelassen heit....und nicht Gleichgültigkeit....ich kann etwas lassen und muss nicht jeden Ge danken wichtig nehmen ,denn der Mensch ist Fülle über Fülle und reproduziert, dass was er pflegt .....und wenn ich ihn wichtig nehme, dann fällt nur danken raus......doch korrekt ist, dass alles nach Leichtigkeit strebt und die Vorgenerationen diesen Weg bereitet haben in den Wohlstandsländern und entsprechend ist dass wohl die Reaktion des Geschaffenen.....nun ja mir erscheint es respektlos auch wenn sehr erkenntnisreich ausgelotet wurde und den Nerv der Zeit trifft, wie immer in den wunderbaren Texten, wo das denken die Macht hat und die Sehnsucht nach Liebe der Gegenpol ist.....und süß daher träufelt.....und je schäfer gedacht, um so süßer die Sehnsucht......und denken unser Werkzeug ist ,dafür haben wir das denken, zur Analyse und fungiert als Messer und zerteilt.....trennt, um dann wieder zur Einheit zu kommen....Eiskristallpalst...... ein Denkspiel auf Kosten des Glaubens mit dem Schwert der Hoffnung auf dem Schlachtfeld der Schuld....doch wer ein Schlachtfeld mit Schuld anführt, führt ein Glaubenskrieg.....und die Geschichte besteht daraus.....die Bibel trieft nur so voll Blut....die Gebetshäuser alle auf Blut gebaut im Namen des Glaubens....der Hoffnung und der Schuld, der Gleichglültigkeit....des egalseins....der Wut....des vielen Infragestellens...... der Respektlosigkeit vor sich selbst und somit vor dem anderen......und der Glaube bringt Schuld hervor und daraus resultiert Hoffnung und Gleichgültigkeit und noch so viel im Gepäck vor allem zu sich selbst.....mit einem religiösem Empfinden ist Mensch auf die Welt gekommen und somit respektvoll zu allem was lebt..... das ist aber noch lange kein Glaube.....denken kann nicht glauben.....glauben kann nicht denken.....eine Vermischung gleicht einem Pokerspiel...wer glaubt ist voller Hingabe und Vertrauen, der gibt alles und braucht keine Hoffnung, weil es keine Schuld gibt, sondern nur Erkenntnis zur Wandlung und Befreiung in hohen Dimensionen des funktionierenden Universums, wo wir ein Tropfen im Geschehen sind, aber ein Tropfen kann die Erde mit Blut tränken oder mit Liebe in Form von reinem Wasser....er handelt absichtslos ausschließlich und einschließlich aus Liebe, die jeder Mensch spürt, denn wir sind Liebe....daraus folgend... gebend die Tatfrüchte unweigerlich ab zum Universum mit der Konsequenz der Kausalität, denn dem Gesetz unterliegt jeder ob sichtbar gleich oder unsichtbar später...denn die Liebe ist nackt und hat nichts und braucht auch nichts, sie verschenkt sich nur......und bemüht sich immer ehrlich zu sich und zur Umgebung aus lebendiger Natur ohne Ziel.... hat weder einen Spieler noch einen Gegenspieler....und weiß nichts und doch.... spürt es die Unendlichkeit im Wissen und somit nichts.....wer denkt ist ein Spieler und braucht einen Gegenspieler und denkt so lange bis er unendlich denkt und der Gegenspieler löst sich unendlich auf und geht in die unendliche Liebe ein und sind dann wieder vereint......

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: elvira_gedichte   Datum: 15.06.2022 8:58 Uhr

Kommentar: ........ich weine Tränen, die mein Herz benetzen und jede Träne ein Gebet, was gebet, ob gehört oder nicht.....die Menschen hören nur das, was ihnen gut tut und sie nur hören wollen.....doch nicht immer ist das Gute auch das Beste und das Beste ist nicht immer gut.....denn es zählt nur, was ist ewig...was ist vergänglich....im verneigenden Dank der tänentief in meine Herz wie Nektar träufelt und wem etwas egal ist, der hat aufgehört zu lieben und stirbt vor seiner Zeit im Eiskristallpalst der spielenden und zweifelnden Worte, statt hier zu leben im Respekt vor all dem, was Leben und Tod hervor bringt aus der Dimension der Kausalität in der Dimension des Universums....niemals kämpft die Liebe....wohl aber die Kausalität.... doch der Mensch ringt mit der Liebe, obwohl er aus Liebe besteht.....ein energieverschwendender Kampf .....weil er sich selbst nicht liebend wahrnimmt......ach...ach.....ach....innigst Elvira

Re: Macht der Machbarkeit

Autor: Ezra Ypsilon   Datum: 17.06.2022 19:19 Uhr

Kommentar: Ich habe schon lange nicht mehr ein derart unverständliches Geschwurbel gelesen.

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