Lindenduft geht spazieren auf trunkend Pfaden
ach klebt an im Gemüte so süß lieblichen Sinn
und Sommer knistert schon in aller Sinne laben
üppig zieht Natur alles in ihrer Bahn zu führen
oh dem Dufte entlockt höchstes preisen seliges
Rotkehlchen schmettert Feuerbrunst tagesweit
Amsel flötet galant im Schwalle hoch spritziges
dem Herzen entfleucht schwungvoll Schalle leis
Kommentar:Lieber unregistrierter Besucher, liebe Angélique, liebe Sonja, lieber Jürgen, lieber Jens, liebe Kathleen mein Dank verneigt sich zu Euch, Lieben, für die schöne Energie der Worte und die Mühe, die Ihr Euch machtet, zu schreiben mit Grüßen versehen, die mich erreichten, mich lächeln ließen und im Echoschall zu Euch nun zurück sende mit einer tiefen Verneigung aus Dank, dass ihr seid in Euerer Lieblichkeit, innigst Elvira
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Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]