Leise schwebend voller Süße,
strahlend hell im weißen Kleid
tief in mir geboren dein,
himmlisch schönes Menschensein.
Göttlich sprühen deine Funken,
trinken will ich sie in Stunden,
jetzt gleich, wie seit Anbeginn.
Weil der Durst nie enden kann
und im Herzen füllt sich Stille.
Gemeinsam schweben aus der Zeit,
streifen unsere Körper gleich,
das du in mir und ich mit dir
zusammen durch das Liebestor.
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Karlo, ein Zauber der Liebe entfleucht dem Herzen so zärtlich seiden und schlüpft in schwebende Worte, innigst Elvira
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Ich restauriere
die Erinnerungen,
verwandle sie in
Fortsetzungsgeschichten
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fege die Blätter
der Jahre zusammen
wie Laub,
es knistert, raschelt [ ... ]
Grausame Lehren in den Epochen,
ihr habt großes Unheil verbrochen,
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aus dem Reservoire der Nacht!
Gebt Idioten alle [ ... ]
Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
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Mein Herz so schwer
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nach dem eignen Empfinden
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