Majestät Kausalität schreitet im verhangenen Lebensdunst
wehende Bäume knurren schurrend taumelnd da zueinand
im heftigen Frühlingswind in wiegender wogender Tonkund
ach so windig braust oh ein wirbelnder trommelnder Tanz
und überall knistert`s und knarrt`s wie in alten Sprachen
da hinein turbulentes pochen vom hurtigen Specht bunten
und all emsiges Tun einzig zur Nahrung hin sein trachten
jeder Nahrung sei so bewusst im Ganzen stets verbunden
Kommentar:Du hast aus recht wenig Essenz viel Poesie gemacht. Das muss man erstmal hinbekommen. Bei mir war es eben mal kurz windig obwohl alle Fenster zu waren.
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Karlo, lieber Jürgen, lieber Crazy Hälp, liebe Angelique, lieber Jens, lieber Golik, liebe Kathleen für Eure Aufmerksamkeit einem berührten aufgesammelten Wortklang für einen hauchlang gefolgt zu sein, auf Euch wirken zu lassen, um wiederum Euch zu berühren......wie schön, lieber Jürgen, dass Du die lebendige Kraft der Natur gespürt hast....wie schön, lieber CarzyHälp, dass Du einen windigen Hauch wahrgenommen hast......so sind wir immer über Wortklang verbunden.....denn nur dass, was berührt kann auch eine Verbindung herstellen oder wenn man lötet, ist dies eine glänzende ebenmäßig durchflossene Lötstelle.....und dann gibt es kalte Lötstellen, die sind stumpf und haben Löcher....und lassen den Strom nur als Bruchstelle fließen und nicht in der geschmeidigen, haltbaren durchströmenden Art und Weise.....innigst Elvira
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