Displaying 1-20 of 24 results.
Autor: joe Datum: 03.02.2022
Danke dir, Angélique . Freut mich, dass es dir gefällt. :)
Autor: joe Datum: 25.04.2021
Wirklich sehr schön geschrieben. Die Kraft der Natur kann sehr heilsam sein
Autor: joe Datum: 22.08.2019
Gut geschrieben! Durch seinen so gehobenen Geist denkt der Mensch, er sei etwas besseres, dabei ist er vom wahren Leben isoliert, entfremdet. Jedes Leben ist an und für sich gleich wertvoll.
LG
Joe
Kommentar zu Du
Autor: joe Datum: 22.06.2019
Großartig , sehr gefühlvoll geschrieben!!
LG
Joe
Kommentar zu Zuviel
Autor: joe Datum: 22.06.2019
Schönes Gedicht mit positiver Botschaft! :)
Autor: joe Datum: 21.05.2019
Wunderschönes Gedicht. Pure Liebe.
Gruß
Joe
Autor: joe Datum: 01.04.2019
Ein Gedicht voll positiver Energie und Lebensfreude! Super! Der Frühling kann kommen
LG
Joe
Autor: joe Datum: 30.03.2019
Wirklich ein sehr schönes Gedicht über die Faszination der Natur und des Lebens.
LG
Joe
Autor: joe Datum: 17.03.2019
Ergreifende Worte der Melancholie. "Nichts trauriger, als die Seele, die weint"
Da hast du wohl Recht. Ein sehr schönes Gedicht, das berührt.
LG
Joe
Autor: joe Datum: 18.02.2019
Sehr schön geschrieben und tiefsinnig.
Autor: joe Datum: 17.02.2019
Hallo Oskar ,
Du sprichst ein wichtiges Thema an. Wir hängen von der Natur ab und sollten sie besser behandeln.
LG
Joe
Autor: joe Datum: 14.02.2019
Das Gedicht ist beeindruckend!
Eines der besten, die ich hier bisher gelesen habe.
Die Idee ist genial und die Ausführung Kunst.
Hut ab! Da hast du etwas Großartiges gezaubert.
LG
Joe
Autor: joe Datum: 11.02.2019
Hallo Cyara,
dein Text vermittelt eine sehr wichtige Botschaft!! Mit der Natur leben, statt sie auszubeuten! Respekt und Achtung vor dem Leben!
Mehr Menschen müssten so denken wie du, auch in ihrem Alltag.
Leider verlieren viele Menschen den Bezug zu den Lebensgrundlagen, die ein
wunderschönes Geschenk der Erde sind.
LG
Joe
Autor: joe Datum: 07.02.2019
Du beschreibst in schönen Worten, dass feinfühlige Menschen in dieser Welt oftmals in Probleme geraten können, wenn sie Dinge zu nah an sich ran lassen.
Sich ausklinken und das Leben genießen, mit seiner Schönheit und sorgenfrei, wenigstens für einen Moment den Frieden der Natur spüren, das nehme ich aus deinem Gedicht mit.
LG
Joe
Autor: joe Datum: 06.02.2019
Großartig geschrieben, vor allem den dritten Abschnitt finde ich genial!
LG
Joe
Autor: joe Datum: 01.02.2019
Ich teile deine Gedanken. Wir brauchen viel mehr Empathie in dieser Welt, sonst gibt es sie nicht mehr lange
Autor: joe Datum: 28.01.2019
Sehr einfühlsam geschrieben. Ein schönes Gedicht. Der Kreislauf der Natur, von dem sich die Menschen wohl schon zu weit entfernt haben...
Autor: joe Datum: 27.01.2019
Ja, Alf. Viele hören das nicht gerne, sondern verdrängen lieber. Das Schnitzel auf dem Teller wächst aber nun mal nicht auf dem Baum.
Morgenstern: "Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Unermeßliche steigen."
Die wachsenden Flächen für intensive Landwirtschaft im Futtermittel- und Energiebereich sind ökologischer Wahnsinn. Doch das System lebt davon, dass sie Konsumenten in den reichen Ländern schafft, die nicht nachdenken.
Stattdessen wird durch Digitalisierung der Menschn noch mehr von der Natur entfremdet und abgelenkt.
Der Markt ist heute voll mit Produkten, die eigentlich kein Mensch braucht, die aber durch Werbung in Szene gesetzt und verkauft werden. Künstliche Sehnsüchte, die in Kapital verwandelt werden, während das primäre Mensch-Sein immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.
Und von wegen "extrem rechts", in meinen Augen ist es vielmehr links, wenn man diese globalen Misstände kritsiert.
Das hat Karl Marx im Jahre 1848 geschrieben:
„Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen. Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der Industrie unter den Füßen weggezogen. Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet. Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden.“
Autor: joe Datum: 26.01.2019
*sozial-ökologischer Wandel
Autor: joe Datum: 26.01.2019
Hallo Alf,
was du schreibst ist leider die bittere Realität und das ließe sich noch fortsetzten.
Alle BIP Wachstumszahlen sind nichts als heiße Luft, wenn die natürlichen Lebensgrundlagen zerstört sind.
Der Massenkonsum der Industrieländer und die ewige Wachstumsdoktrin können nicht gut gehen.
Das wird im Alltag von den Meisten verdrängt.
Ein sozial-ökologischer der Gesellschaft ist dennoch keine Utopie.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.