Pochendes Herz,
vibrieren der Fasern,
Kampf der Gefühle,
spüren tausendfachen Schmerz,
benebelt durch das ewige Laster,
eingesperrt durch unaufhörliche Kühle.
Tropfen entspringen der Seele,
Tränen eines Verwirrten,
Schreie der Verzweiflung entspringen der Kehle,
Gedanken, die sich belügen und irrten.
Himmel und Hölle vereint,
während das Individuum
vor sich weint.
Himmel und Hölle weint,
während das Individuum
sich vereint.
Die Sonne taucht auf,
der Mond wird geblendet.
Die Zeit wechselt den Verlauf...
der Erleuchtete sein Leben nun wendet.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]