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Kommentar zu
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 16.11.2019
Mit einer dementsprechenden Lebenseinstellung kann es gelingen, man muss bereit sein sich vom Unwichtigen, dass uns so wichtig erscheint (vieles und alles haben zu wollen) trennt.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 16.11.2019
Besser wie aus der Froschperspektive, denn da siehst du nur einen kleinen Ausschnitt.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 16.11.2019
Das klingt ganz nach Verlust des Selbstwertgefühls! Wer sich an vergänglichen, belanglosen Äußerlichkeiten orientiert und in der Außenperspektive sein Heil sucht, der ist arm dran. Dazu muss man kein Psychologe sein, dass sagt einem doch der gesunde Menschenverstand. Dann wird es höchste Zeit schnellstens umzudenken.
Wenn es sein muss, auch mit Hilfe.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 11.11.2019
Danke Euch fürs Lesen und Kommentar! Schöne Zeit.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 07.11.2019
Da spricht viel Schmerz, Verzweiflung. Aber das Kind wird Erwachsen und aus Leid kann Stärke wachsen.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Deine Darstellung eines Pessimisten deckt auch die Oberflächlichkeit zu den Dingen auf dieser Welt auf, geprägt vom Desinteresse. Die Zeichnung deiner Tochter stellt aber auch einen interessanten Charakter dar. Wir alle lassen doch mal ab und wann die Kinnladen hängen :_)
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Hallo Friedrich, deine Story hat mir wirklich gut gefallen. Scheint mir sehr realistisch.
Das du nur so wenig Aufmerksamkeit hier bekommen hast, liegt sicher dran, dass es wirklich viel Text ist. Besser in einzelnen Kapiteln vortragen. An den nachfolgenden kannst du erkennen, wie groß wirklich ein Interesse besteht. Ist nur meine Meinung und auch Erfahrung. LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Des Menschen Schwäche ist seine Stärke. Dieses Zitat hatte ich mal veröffentlicht.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Man muss sich nicht aufgeben, aber mal verschnaufen und zur Besinnung kommen. Allerdings muss man auch dazu bereit sein.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Ein Stück amerikanischer Realität. Wir haben ja sonst nichts zu feiern.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Ja, da kann man nur voll übereinstimmen. Der Fernseher muss für vieles als Ersatz herhalten und der vernetzte Mensch hat ja auch noch sein geliebtes Interne, ob zu hause oder mobil.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Eine sehr schöne Metapher vom Werden und Vergehen.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Unsere Toten gehören nicht zu den Abwesenden, weil wir sie in unseren Erinnerungen bewahren. Die Vorstellungskraft der Menschen ist so unendlich wie das Universum selbst.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Das klingt nach einem depressiven Weltbild.
Der Sinn des Lebens und im Leben wird hinterfragt.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.11.2019
Hallo Louisa,
ich bin mir sicher, dass deine poetisch verfasste Anklage viele Menschen anspricht.
Das ist ein globales Thema. Die Welt ist vernetzt und wir unterliegen alle irgendwie auch Manipulationen. Geld stand immer irgendwie im Vordergrund, aber ich beobachte auch wie gerade junge Menschen versuchen neue Wege zu gehen und den Mensch wieder in den Mittelpunkt stellen. LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 06.10.2019
Das Fremdheitsgefühl hat gar nicht so viel mit Geld zu tun, sondern wie wir dem Fremden unsere Aufwartung machen. Aber uns Fremd werden, weil wir die anderen aus den Augen verlieren oder aber das Gegenüber uns plötzlich fremd erscheint, da wir feststellen müssen es gar nicht richtig gekannt/erkannt zu haben.
Vielleicht ist es aber auch unser Egoismus, der aus uns spricht. Dann könnte Geld wieder eine Rolle spielen. Geld ist Macht.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 06.10.2019
Es kommt immer auf den Inhalt an! Je älter Du wirst, rufen die Erinnerungen ihre Schatten zurück. Und Du wirst Dich wundern wie präsent sie dann werden können.
Ansonsten erledigt das Gehirn alles von alleine und mistet aus.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 06.10.2019
Daran erkennt man wieder, wie uns Medien unterbewusst beeinflussen.Wir haben ja schon so viel gehört und so viel gelesen. Und diese amerikanische Halloween Story!
Grüße Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 06.10.2019
Ist es nicht sonderbar, wo anscheinend uns alle erdenklichen technischen Errungenschaft uns das Leben versüßen sollen, wir fast schon sehnsüchtig
nach dem Gestern schauen.
LG Jürgen
Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez Datum: 01.10.2019
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
wie ein getürmter Riese da.
Erinnert mich an Goethe.
LG Jürgen